Ehe

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ - Das heißt, Ihr sollt nicht durch mutwilliges Töten, den Geist vom Körper scheiden. Unsinnigerweise haben die Priester diese Bibelstelle - wie viele andere - nach ihrer Auffassung ausgelegt, denn GOTT fügt keine Ehen zusammen. Die Menschen suchen sich ihre Lebensgefährten selbst!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT hat allerdings zwei Dinge zusammengefügt, nämlich die Seele und den Körper. Der Mensch soll diese wunderbare Vereinigung nicht trennen, denn er hat kein Recht dazu, über Tod und Leben zu entscheiden.[1] Die Kirchenreligionen haben das bis heute noch nicht begriffen, sondern sie legen viele Lehren falsch aus.

  • GOTT fügt nicht ein Ehepaar zusammen, ...


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Was GOTT zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Diese Mahnung ist zwar erhalten geblieben, doch wurde sie aus der kümmerlichen Erinnerung heraus an eine falsche Stelle gesetzt: GOTT fügt die Menschen nicht zusammen; denn jeder Mensch hat die Freiheit und das Recht, sich seinen Ehepartner selbst zu suchen und zu erwählen. Selbst wenn eine Trauung vor einem Priester vollzogen wird, so geschieht das wohl im Anruf an GOTT, der um den Segen gebeten wird, doch GOTT hat SEINE GESETZE, die für alle Menschen einheitlich gültig sind. Dieser GOTT fügt mittels SEINER erhabenen GESETZE die Seele mit dem Körper zusammen, so daß eine EINHEIT entsteht. Diese EINHEIT durch die Inkarnation oder Reinkarnation darf der Mensch unter keinen Umständen voneinander trennen; denn: was GOTT zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht scheiden. Nur das GESETZ GOTTES ist dafür zuständig.[1]


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


mehr darüber auf (Seite 22-23)

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Oberstudienrat Paul F. Hagemeister - MFK Berlin:)

... Wieviel seelisches Leid wird verursacht, weil eine große Kirche die erwähnte Behauptung in der Bibel mißverstanden und zur praktischen Anwendung bringt?

Die objektive WAHRHEIT sieht nun aber wesentlich anders aus. Was da in der Bibel über Schließung und Trennung der Ehe gesagt wird, hat eine ganz andere Bedeutung und gehört gar nicht an diese Stelle. ...

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eine unglückliche Ehe, die angeblich durch und vor GOTT geschlossen ist, wird nicht geschieden, weil man einen Irrtum in der Bibel nicht berichtigen will. Beide Menschen läßt man den Weg in die Hölle laufen, nur weil es dem Dogma so gefällt. Die Eheschließung gehört nicht in das Ressort des PLANERS; denn was hat die Ehe mit der GROSSEN PLANUNG zu tun?


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht die auf Erden geschlossene Ehe im Jenseits weiter und gibt es einen Unterschied zwischen standesamtlichen- und kirchlichen Eheschließungen?

ARGUN : Auf Erden geschlossene Ehen haben im Jenseits nur Gültigkeit, wenn sie auf Erden wirkliche Ehen waren, d. h., daß sich die Eheleute wirklich im geistigen Sinne liebten und sich einander Stütze waren. Die kirchlichen Ehen haben nur die Bedeutung, daß sie bei der Eheschließung GOTTES Segen erbitten. Doch wenn sie sich nicht nach den GESETZEN GOTTES, bzw. der LIEBE richten, bleibt der Segen aus.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn in einer Ehe der eine Ehepartner stirbt, ist es dann richtig, wenn der andere Ehepartner noch einmal heiratet?

ARGUN : Dagegen hat das Geistige Reich nichts einzuwenden, höchstens das Kirchendogma. Im Reiche GOTTES herrschen die geistigen GESETZE der LIEBE. Selbst wenn ein zurückgebliebener Ehepartner wieder heiratet, können die geistigen Bande der LIEBE weiter bestehen, wenn sie wirklich vorhanden waren. Im Jenseits ist alles eine GROSSE FAMILIE. Hier wird jedem erst klar, daß es keine Rassenunterschiede noch andere Trennungen voneinander gibt. Die Einzelliebe ist völlig aufgehoben und jeder ist sich stolz bewußt, daß alle Menschen von GOTT und daher Brüder und Schwestern sind.

  • Die einzig mögliche Trennung geschieht durch die Sphären, welche Stufen der geistigen Entwicklung sind.

Frage : Könnte es nicht möglich sein, daß in einem solchen Falle der ins Geistige Reich gegangene Ehepartner eine Eifersucht verspürt, die ihn erdgebunden hält?

ARGUN : Im positiven Reich GOTTES gibt es keine Eifersucht! Wenn eine Seele Eifersucht zeigen und empfinden sollte, so fällt sie selbstverständlich und wird von dem Grund der Eifersucht getrennt. Wenn aber die geistige Verbundenheit positiv ist, so bleibt sie immer bestehen.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich des HERRN die sog. „Wilden Ehen“?

ARGUN : Diese Menschen, bzw. Seelen, leben in ehelicher Gemeinschaft auch im Jenseits weiter, denn hier gilt nur die platonische LIEBE. Eine gesetzliche Form hat die Ehe nur auf Erden.

  • Im Jenseits gilt nur die LIEBE, die sich gegenseitig ergänzt.



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 18)
  2. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 24)
  3. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 22-23)
  4. Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit (Seite 19)
  5. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 26)
  6. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 70)
  7. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 70)
  8. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 71)