Druckwellen

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In welchem Maße wird der Rhythmus im All durch Atomexperimente gestört?

ARGUN : Es sind die Druck- und Schallwellen, die auf anderen Planeten katastrophale Folgen haben, und zwar durch eine sehr starke Aufschwingung im All.


Frage : Soll das heißen, daß sich Druck- und Schallwellen auch dort fortpflanzen, wo keine Luft ist?

ARGUN : Ja, noch stärker. Schallwellen werden zu Druckwellen. Es ist vorwiegend der Schall, den Ihr wahrnehmt. Der Druck ist an sich nur dort spürbar, wo sich Atmosphäre befindet. Doch nun gebt Obacht, was die Wissenschaftler dieser Erde überhaupt nicht in Betracht gezogen haben: Sie haben sich nur mit allen Auswirkungen auf dieser Erde befaßt, aber nie an eine Zerstörung im Universum gedacht. Das Weltall geht sie in dieser Hinsicht - so glauben sie - nichts an.

Bei einer Atombombenexplosion, besonders mit Wasserstoffbomben - oder besser gesagt bei allen übergroßen Explosionen - entstehen gewaltige Druckwellen, Intensivschwingungen (Schockwellen), die den Raum im All einfach überspringen. Wenn diese enormen Schwingungen, die im All auf ihrer schnellen Reise zunächst passiv sind, auf die Atmosphäre eines anderen Planeten treffen, so gibt es an dieser Stelle augenblicklich eine Katastrophe von riesigem Ausmaß. Die Druckwellen schwingen sich auf und lösen gewaltige Phänomene aus. Die Formen sind verschieden: Dröhnen, Springen von Materie, Orkane und Anarchie der Moleküle und anderes mehr.


zum kompletten Kapitel: Was geht uns das Weltall an?

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gewaltigen Explosionen der Wasserstoffbomben bringen den anderen Gestirnen auch außerhalb des Erd-Sonnen-Systems einen bedeutenden Schaden, der sich auf das gesamte organische Leben auswirkt. Nicht allein, daß die kosmischen GESETZE in Unordnung geraten und auf diese Versuche entsprechend reagieren. Vielmehr handelt es sich dabei um ein GESETZ, das auch der irdischen Wissenschaft nicht unbekannt ist, aber in keiner Weise berücksichtigt wurde. Es handelt sich um das GESETZ der Aufschwingung und Fortpflanzung auf große Entfernungen.

Die Auswirkungen einer Atombombenexplosion beschränken sich nicht auf diese Erde und ihre Lufthülle, sie pflanzen sich mit zunehmender Kraft, auf Grund der Aufschwingung, in ungeheure, nicht vorstellbare Entfernungen fort. In Entfernungen, die nur nach Lichtjahren berechnet werden können, kommt es dabei zu Katastrophen von Ausmaßen, die an das Schöpfungschaos erinnern.

Der letzte Krieg auf dieser Erde hat im Kleinen gezeigt, daß ein verhältnismäßig geringer Bombeneinschlag in großen Entfernungen größere Zerstörungen verursachte als an der Explosionsstelle direkt. Die Vernichtung rast somit durch den Weltraum und eilt mit zunehmender Gewalt durch den Kosmos.

Die Wissenschaftler dieser Erde können sich nicht vorstellen, welch ein ungeheures Leid sie schon über andere Gestirne gebracht haben. Die Erdenmenschheit hat bereits in erheblichem Maße die SCHÖPFUNG GOTTES angegriffen und damit dem Ungeist einen Dienst erwiesen, wie er niemals hätte größer sein können. In einigen Jahren werden sich am Himmel Phänomene zeigen, die man mit bloßem Auge beobachten kann.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

... Eure Lufthülle wirkt wie eine Membrane, die nach außen hin enorm schwingt. Die Schwingungen, erzeugt durch gewaltige Explosionen, dringen in den Weltenraum, dabei vollzieht sich innerhalb einer Vierten Dimension mit den Schwingungen eine Umwandlung der aufschwingenden Druckwellen. Erst wenn die Druckwellen wieder auf einen festen Körper mit einer Lufthülle treffen, werden die Schwingungen wieder umgewandelt.

Um ein solches Experiment zu machen, müßten die Wissenschaftler in einem Raum ein Vakuum schaffen, in diesem luftleeren Raum zwei voneinander getrennte Kugeln mit einer durch magnetische Kraft gebundenen Lufthülle umgeben und dann innerhalb des luftleeren Raumes auf einer Kugel einen starken Knall auslösen.


Frage : Was würde geschehen?

ARGUN : Dann würde der Knall mehr die andere Kugel erschüttern als die eigene. Dieses Experiment zu machen, ist man heute noch nicht in der Lage. Die Kugeln müßten in einem luftleeren Raum schwerelos schweben und selbst innerhalb des Vakuums von Atmosphäre umgeben sein. Diese Voraussetzungen lassen sich noch nicht künstlich auf dieser Erde schaffen. ...

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

... Wenn die Erdenmenschheit zu einem letzten Krieg schreitet, der dann rücksichtslos mit vollem Einsatz von Superbomben und anderen Atomgeschossen und Atomfernraketen ausgetragen wird, dann müßte das ganze Planetarium darunter leiden. Diese (atomaren) Druckwellen würden eine große Anzahl Planeten und Himmelskörper, die Atmosphäre haben, mit Druck- und Schallwellen treffen und dort das Leben und die Flora zerstören. Es ist nicht allein die Radioaktivität, die den Schaden im Weltall anrichtet. Die Radioaktivität schadet vor allem der Erde und ihrer Menschheit selbst.

Da die Wissenschaftler diese verursachten Schäden mit ihren Teleskopen noch nicht beobachten können, wissen sie überhaupt nichts davon. Ungeheure Hurrikane und Blizzards, Wasserhosen und andere Naturkatastrophen von riesigen Ausmaßen sind an der Tagesordnung. Bei einem dritten und letzten Weltkrieg würden sowohl im Diesseits als auch im Jenseits unübersehbare und nicht zu beschreibende Vernichtungen eintreten. Wenn ein solcher Krieg, wie er hier auf dieser Erde mit allen Anstrengungen vorbereitet wird, tatsächlich stattfinden würde, so müßte mancher lebensfähige Planet, der eine Atmosphäre besitzt, schneller und gründlicher untergehen als Eure Erde. ...


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1965)

Da man die Atomteste nicht ganz aufgeben möchte, hat man die Versuche in das Innere der Erde verlegt. Aber jeder Mensch weiß heute bereits, daß die Erdkruste im Verhältnis so dünn wie eine Eierschale ist. Doch wie es unter dieser Eierschale aussieht, das weiß kein Wissenschaftler dieser Erde.

Zwar hat es schon immer große Erdbeben gegeben, aber diese Beben, wie sie heute auftreten, sind herausgefordert worden.

  • Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, daß sich jede Druckwelle in Hohlräumen fortpflanzt und an weit entfernten Stellen explosionsartig auswirkt. Auch unter der "Eierschale" der Erde gibt es langgestreckte Hohlräume, die den ganzen Stern umfassen. Außerdem gibt es schwache Stellen unter dem Meeresgrund, sie stellen eine besondere Gefahr dar. ...




  • Die Erde besitzt einen gewaltigen großen Kern, der aus einem einzigen Diamanten besteht. Von diesem gehen gewaltige Strahlen aus, die den Gegenpol zum kosmischen Strahlengürtel darstellen.

Zwischen diesem Kern und der Erdoberfläche befindet sich eine Spannungszone, deren Druck durch die Atomteste im Innern verändert wird. Dieser Druck kann sich infolge des überaus festen Kerns der Erde nicht nahe dem Innern verteilen, sondern der Überdruck in der Spannungszone richtet sich nach Außen, also zur Erdoberfläche. Wenn sich der Druck weiter erhöht, so findet er schließlich keine Verteilung mehr und sucht sich mit ungeheurer Kraft einen Ausweg. Diese Explosion braucht nicht durch ein Ventil der Erde zu erfolgen. Es muß nicht ein Vulkan sein, der den Überdruck reguliert. Jede dünnere Stelle der Erdkruste kann zum Bersten kommen. Doch die Geologen wissen nicht, wo sich diese Stellen überall befinden. Es kann eine scheinbar sehr feste Unterlage gerade eine Eruptionsfläche sein.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 (Seite 16)
  2. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 (Seite 29)
  3. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 (Seite 16-17)
  4. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 (Seite 26)
  5. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 32-33)