Demokratie

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Welt der sogenannten freien Völker beruft sich auf die Demokratie. Man will tun und lassen, was man will. Das nennt man dann "großzügige Freiheit" und "fortschrittliche Entwicklung". Ich sage Euch, daß die Entwicklung der Menschheit nicht auf diese Weise zu erreichen ist, wenn die Logik nicht energisch befohlen wird. ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Demokratie darf keine Narrenfreiheit sein!

Die Zügel dürfen nur da gelockert werden, wo sich das Gespann als zuverlässig erwiesen hat, wo sich der Lenker auf die Gewissenhaftigkeit und Treue voll verlassen kann, damit kein Unglück geschieht.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch darf unter keinen Umständen gesetzlos leben. Er ist deshalb schon den Naturgesetzen unterworfen, und wenn er sie nicht beachtet, so muß er zwangsläufig die Folgen tragen. In gleicher Weise muß der Mensch gewissen Gesetzen folgen, die das irdische Recht für ihn festgelegt hat. Tut er das nicht, so treffen ihn gleichfalls die Folgen, die ihm in Aussicht gestellt werden. Das besagt bereits, daß der Mensch nicht tun und lassen darf, was er will, er hat sich der Vernunft zu beugen. ...




... Alles, was der Menschheit nur im geringsten Schaden zufügt, kann nicht vernünftig sein. ...




Bedenkt einmal, wie viele Menschen es in einem Staat gibt, die mit der demokratischen Freiheit nur Mißbrauch treiben. ...

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Unter den Studenten und anderen jungen Leuten herrscht eine große Unzufriedenheit. Ist es vielleicht die Demokratie, die daran beteiligt ist?

ELIAS : Nichts gegen die Demokratie - aber was Ihr heute unter einer Demokratie versteht, ist nichts anderes als eine Narrenfreiheit, bzw. eine Großzügigkeit gegenüber einer Unzufriedenheit, die ihren Ursprung in einer Faulheit hat.

Die Völker der Erde sind noch längst nicht für eine wirkliche Demokratie reif. Dasselbe trifft aber auch für den Kommunismus zu. Die Jugend macht sich darüber Gedanken, aber sie hat keine Führer, aber auch keinen Glauben, der ihr einen Halt bieten könnte. Die sog. Intellektuellen, die sich als Führer der Jugend aufspielen, benutzen ihre Intelligenz für negative Ziele, weil sie nicht die Reife für eine Übersicht haben. Sie können die Konsequenzen nicht abschätzen, aber es gibt viele junge Leute unter ihnen, die auf jede Gelegenheit warten, um ihren Vandalismus loszulassen.

Ordnung muß sein, auch bei einer Demokratie! ...




  • Glücklich wird man nicht dadurch, was einem geschenkt wird oder was durch Glückszufälle zufließt, sondern durch das Erfolgsgefühl, etwas erreicht und erarbeitet zu haben. Das ist ein Lehrthema, das auf die Schulen und Universitäten gehört!


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Demokratie ... ist kein Freibrief für Verrückte und Schmarotzer an der Menschheit. Trotzdem gebe ich zu, daß das Grundelement der Demokratie, d. h. die Freiheit des Menschen das höchste Ziel eines friedlichen Zusammenlebens ist. Doch diese Freiheit darf nicht grenzenlos sein, sie muß der Ordnung gehorchen.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Wir haben den Verdacht, daß zwischen dem Begriff Demokratie und Freiheit ein ungeheurer Unterschied besteht. Ist dieser Verdacht richtig?

A. S. : Ja, diese beiden Begriffe darf man nicht in einen Topf werfen; sie sind grundverschieden. Demokratie bedeutet auf keinen Fall eine Narrenfreiheit! Dem Staat, der für eine Demokratie verantwortlich ist, stehen die größten Machtmittel zur Verfügung. Diese Macht zur vollen Entfaltung gebracht, wie wir es bei dem SCHÖPFER ALLEN SEINS erkennen können, hat es fertig gebracht, ein ganzes Weltall mit allem Sein in die Existenz zu rufen. Doch anders angewandt, kann sie ein Chaos hervorrufen und alles restlos zerstören. Auch die politische Demokratie kann sich positiv, wie auch negativ auswirken.

Eine negativ verstandene und gehandhabte Demokratie kann alles auslöschen. ...

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ... eine Weltanschauung muß auf dem Fundament der Vernunft entwickelt sein. Vernunft setzt aber Weisheit voraus. Wo nämlich der Irrtum oder die böse Absicht vorhanden ist, da gibt es keine WAHRHEIT und somit keine Vernunft.




... Ein Volk muß die Reife für die Freiheit haben, es muß gelernt haben, wie man mit der Freiheit umzugehen hat. Das ist aber auf dieser Erde nirgends der Fall. Selbst die Führer der Menschheit und mit ihnen die Führer der geistigen Entwicklung, z. B. die Theologen, Wissenschaftler und Ärzte, benutzen die demokratische Freiheit zur Lüge und handeln gegen die Vernunft.

Die Einschränkung der Freiheit muß selbstverständlich gerecht sein, sie darf den Menschen nicht versklaven. Der freie Wille und die Selbstentscheidung sind PATENGESCHENKE GOTTES, die nicht angetastet werden dürfen.

  • Das Recht und das Gesetz muß dem Menschen Vorschriften machen, die dem Wohl der Gemeinschaft dienen. ...


zum kompletten Kapitel: Demokratie


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du das Dilemma dieser Welt kurz zusammenfassen?

ELIAS : Die Industrie, die Technik, überhaupt die Wissenschaft eilt mit Riesenschritten voran. In jeder Sekunde werden neue Dinge für die Menschen erfunden und entwickelt. Dieses ungeheure Angebot, die vielen Güter erzeugen in den Menschen viele Wünsche. Doch die Menschen sind oft nicht reif für viele Angebote, die ihnen die Wissenschaft und Technik bescherte. Auch der Wohlstand verlangt eine Reife des Menschen, sonst kann er nicht damit umgehen, noch sich damit zurechtfinden. Der Mensch verspürt einen mächtigen Drang, alles zu besitzen. Da die Mittel jedoch nicht ausreichen, so gebraucht er Gewalt, sich diese zu verschaffen, und dabei kennt er keine Rücksicht auf andere. Diese Gewalt wird jedoch in vielen Fällen propagiert.

Eine Kultur kann sich nur in FREIHEIT richtig entwickeln, aber sie muß geordnet, beaufsichtigt und begrenzt werden. Eine Demokratie in völliger Zügellosigkeit führt in den Abgrund. Es muß auf jede Kleinigkeit geachtet werden, denn im Kleinen liegt das Große, das weiß man schon vom Atom her. Kein Mensch ist in der Lage, derartig viele Informationen zu sammeln, zu verstehen und zu speichern, wie in den ersten drei Jahren seines Erdenlebens. Darum ist die beaufsichtigte Kindererziehung die einzige Möglichkeit, eine Menschheit heranzubilden, auf die man sich verlassen kann. Aber hier wird jetzt ein Fehler gemacht, der sich ungeheuer rächen kann, denn es heißt ja: "Wer Wind sät, der wird Sturm ernten"!


siehe auch:

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, Ihr seht schon jetzt, was bei Euch auf der Erde los ist! Ihr redet geschwollen von einer Freiheit, die Ihr Demokratie nennt. Aber Ihr wollt keinen Zwang dulden, der Euch die Grenzen aufzeigt.

  • Es gibt keinen Menschen auf dieser Welt, der reif zu einer zwanglosen Freiheit ist. Gäbe es einen solchen Menschen, wäre er nicht auf diesem Läuterungsplaneten!

Auf diesem Stern wird um die Freiheit gekämpft. Man kämpft also um imaginäre Begriffe, weil man nicht recht weiß, was für eine Freiheit überhaupt erreicht werden soll.

  • Jede Freiheit, auch die Demokratie, führt ins Chaos, in die Gesetzlosigkeit und Unordnung, Auflösung und Zerspaltung, sowie zur Menschenfeindlichkeit und zum Völkermord, wenn sie nicht durch die GESETZE göttlicher Natur überwacht wird.


zum kompletten Kapitel: Etwas über die Freiheit


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Würde die Erdenmenschheit den Mut haben, das göttliche WISSEN zu akzeptieren, so müßte sich im Laufe der Zeit das Negative zum POSITIVEN wenden.




Die geistige ENTWICKLUNG eines Menschen muß mit der technischen Entwicklung einigermaßen Hand in Hand gehen. Es ist ein unmöglicher Zustand, daß der Mensch die technischen Errungenschaften zu Zwecken benutzt, die für die ganze Welt und einen erheblichen Teil des Universums zu einer beispiellosen Gefahr werden.

  • Würde der Geist des Menschen mit der Technik Schritt halten, so wäre dieser Zustand unmöglich, da das höhere und ausgewogene WISSEN den Menschen daran hindern würde, die Technik in dieser Weise zu mißbrauchen.

So ist es zum Beispiel in den führenden Regierungskreisen: Die an die Macht gekommenen Menschheitsführer haben die ganze Macht des Staates zur Verfügung, einschließlich einer gewaltigen kriegstechnischen Aufrüstung zum Massenmord. Da sie aber geistig nur wenig ERKENNTNISSE, mitunter überhaupt keine derartigen ERKENNTNISSE haben, so ist das Verhältnis zwischen ihrer Macht und ihrer Verantwortung keinesfalls ausgewogen. Die Waage stimmt nicht und führt zur Katastrophe.

Dieses Mißverhältnis reicht bis in die Urzeit der Menschheit zurück.

Leider hat die Menschheit diese Quelle allen Übels noch nicht erkannt. Darum sind auch noch keine Anstrengungen gemacht worden, diesen Zustand zu ändern. Man denkt zwar an die Erziehung und Bildung der Jugend, aber man vergißt dabei, daß die ältere Generation ebenfalls noch einer gewaltigen Änderung bedarf. Die ältere Generation vererbt ihre falschen Begriffe auf die Jugend, impft dieser den Irrtum ein und wundert sich, daß die Kanonen auf die ganze Menschheit gerichtet sind.

  • Auf demokratischer Grundlage ist dieses Mißverhältnis zwischen Verantwortung und Gewalt nicht zu lösen. ...


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wer die höheren Erkenntnisse hat, stellt die Kampfhandlungen jenem gegenüber ein, der aus Erkenntnislosigkeit den Kampf fortsetzen will.

  • Die Verantwortung des Wissenden ist immer größer! Von ihm wird die Logik verlangt.

Demokratie kann nicht durch Kampfhandlungen erzwungen werden. Zur Demokratie gehört die Reife eines Volkes. Diese Reife kann niemals in einem so furchtbaren Geschehen reifen. Es bedarf einer Ruhepause und einer langen Zeit.

Auf der Terra gibt es keine Demokratie und auch keinen Kommunismus, der als Allheilmittel für das Zusammenleben der Völker geeignet wäre. Es bedarf einer naturgeschichtlichen Erneuerung und Verbesserung des Wissens um die WAHRE EXISTENZ und BERUFUNG des Menschen.


siehe auch:

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt Ihr die Möglichkeit, sich zu behaupten? Geht das in einer Demokratie leichter?

ARGUN : Ja, das stimmt. Aber man soll bemüht sein, die Demokratie zu demokratisieren. Du darfst nicht den Fehler machen, die Demokratie mit einer Diktatur zu verwechseln, wie es viele machen. Man soll, wenn man Beistand hat, die Wahrheit predigen, ohne Rücksicht, ausgelacht zu werden. Nur wenn man allein ist, ist es besser, sich zu distanzieren. Die Diktatur ist manchmal demokratischer als eine Demokratie.

Es gibt Länder, für welche die Demokratie nicht die richtige Medizin ist, denn sie verlangt eine gewisse Reife. Die Politik muß sich nach den Reifegraden und nach der Mentalität der Menschen richten. Was z. B. in Europa gut ist, kann in Afrika völlig falsch am Platze sein. Afrika braucht eine feste Hand. Die politische Demokratie ist jedenfalls keine Exportware für alle Länder der Erde.

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welchen entscheidenden Fehler macht man auf der westlichen Seite?

ELIAS : Selbstherrlichkeit und Stolz auf die Demokratie. Der Stolz macht blind gegenüber anderen Ideologien. Der Kommunismus macht den Fehler, daß nur die Masse zählt und das Einzelindividuum bedeutungslos wird. Damit leistet man der Demoralisierung Vorschub. In der Demokratie, wie auch beim Kommunismus, sind zweifellos gute Fragmente vorhanden, die sich vereinigen lassen. Das könnte unter Weglassung falscher Ansichten zu einer positiven Regelung führen. Damit will ich sagen, daß beide Ideologien reformbedürftig sind. Zuviel Demokratie tut ebensowenig gut, wie übertriebene Diktatur.

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht so wichtig, ob die Menschheit demokratisch oder kommunistisch regiert wird. Viel wichtiger ist es, daß sie positiv regiert wird. Was Euch fehlt, ist demnach eine positive Weltanschauung, nach der sich alle Völker richten können - und eine positive Regierung, vor der die Völker nicht in Angst und Schrecken geraten. Daher nehmt alles Vorhandene und untersucht es genau, ob es positiv oder negativ ist. Doch hier muß der Mensch ein gutes Unterscheidungsvermögen haben. Leider ist das bei Euch nicht der Fall, weil Eure religiösen Vorstellungen nicht stimmen. Ebenso mache ich der Psychologie die größten Vorwürfe. Sie versagt völlig durch einen akzeptierten Dialektischen Materialismus.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit (Seite 19)
  2. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 62)
  3. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 62)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 63)
  5. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 48)
  6. MFK-Ufologie: Harmagedon (Seite 21)
  7. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 62)
  8. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 62)
  9. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 60)
  10. MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit (Seite 18-19)
  11. MFK-Ufologie: Boten der Zukunft (Seite 16)
  12. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 64)
  13. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 66)
  14. MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit (Seite 19-21)