DNA - DNS

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Kurzer Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete zur DNA-Information:)

Eine der größten Entdeckungen des 20. Jahrhunderts ist die chemische Beschaffenheit des genetischen Materials. Man bewies, daß eine bestimmte chemische Substanz in abgetöteten Bakterien von lebenden Bakterien aufgenommen werden kann, wobei sich deren pathogene Wirkung überträgt und vererbt! ...


zum kompletten Text: Vorwort des Herausgebers zum Bericht "Die Information"

(Zunächst aus diesem Bericht 4 weitere kurze Auszüge zur DNA-Information - von H. V. Speer und ARGUN - aus 1966:)

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaft hat die INFORMATION, welche die Materie erhält, durch Buchstaben gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung heißt DNA und bedeutet: Informationen durch Code chemischer Art - engl.: Desoxyribonucleic acid. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine INFORMATION, wie wir sie in der DNA vorfinden, besteht nicht aus einem Wort, auch nicht aus einem Satz, sondern aus einer ganzen VORSCHRIFT.

Dem menschlichen Verstand muß einleuchten, daß die Chromosomen oder sonstigen Zellen viel zu klein sind, als daß sie eine umfangreiche VORSCHRIFT in sich aufnehmen und verarbeiten können. Daher scheint es uns richtig zu sein, wie uns die geistige Welt lehrt, daß die zwingenden VORSCHRIFTEN und NATURGESETZE im Kosmos verankert sind, aber mittels der DNA aufgespürt werden.

Man kann also dem GESETZGEBER nicht ins Handwerk pfuschen, indem man seine GESETZE ändern kann. Wohl mag es sein, daß die DNA verändert wird, so daß sie anders reagiert. Aber das gesamte GRUNDGESETZ des SCHÖPFERS ist unantastbar. Wenn der Mensch hier eingreifen könnte, wäre es mit dem ALLMACHTSGEDANKEN GOTTES zu Ende. Das ist unmöglich!

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Zellinformation (DNA) nimmt man an, daß eine spezielle Säure den KOSMISCHEN CODE aufnimmt. Die Zellinformation weicht jedoch in keiner Weise von der Einrichtung im Kosmos ab. Maßgebend ist die Verbindung zwischen der Zelle und der FREQUENZ im Kosmos, durch welche die INFORMATION aufgespürt wird.

Die INFORMATION liegt also nicht in der Zelle selbst, sondern im Kosmos. Doch die Zelle spürt die INFORMATION durch einen geistigen STRAHL auf und bleibt mit dieser INFORMATION in Verbindung. Im Grunde genommen ist es das gleiche Prinzip, wie es bei allen Lebewesen und auch beim Menschen vorkommt.

Die Erfindung der Lochkartenmaschine und des Computers, die eine vorbereitete Information in Form eines Code bekommen, hat dazu Anlaß gegeben, eine ähnliche Funktion bei der Zellinformation zu vermuten. Das ist falsch! - Die Zellen erhalten keinen Code, der in die Zellen hineingeleitet wird. Die Säure DNA speichert diesen Code nicht auf. Deshalb stimmt die ganze Erkenntnis über die Funktion der DNA nicht mehr.

  • Die DNA ist kein Träger eines KOSMISCHEN CODES, sondern nur Träger, bzw. Leiter eines geistigen STRAHLES, der mit dem Kosmos korrespondiert.

Diese Erkenntnis beruht nicht auf Vermutungen, sondern ist das Ergebnis einer jahrelangen intensiven Forschung auf spiritueller Basis.

In der INFORMATION finden wir alle Geheimnisse des Lebens, des Werdens, der Steuerung und des ewigen Fortschritts. Die INFORMATION ist die eigentliche Genesis, die durch keine Theologie ersetzt wird. Sie ist die Entschleierung des göttlichen WALTENS.

  • Die INFORMATION ist das größte wissenschaftliche Mysterium überhaupt.


zum kompletten Kapitel: Die Information (8)

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die INFORMATION (DNA) ist der Schlüssel zur geistigen Welt, jenen Bereichen, deren Heimat die INTELLIGENZ ist - und diese steht „himmelhoch“ über der Materie.

Man wird aufgrund der biologischen Forschung in Zukunft Erbfaktoren vertauschen können. Doch an der göttlichen PROGRAMMIERUNG wird man nichts ändern können, denn diese hat feststehende GESETZE, die immer wieder in Erscheinung treten.

  • DNA ist eine Säure, welche die Aufnahme der PROGRAMMIERUNG begünstigt. Aber diese Säure bringt eine Programmierung niemals selbst hervor, genauso wenig wie eine Materie den Geist hervorbringen kann.
  • Geist und Materie sind getrennte Begriffe, wie auch getrennte Stoffe. Doch das besagt nicht, daß diese Stoffe unter geeigneten Umständen nicht doch zusammenarbeiten können.
  • Doch immer wird der Geist der obsiegende Teil sein. Immer wird der Geist die Materie regieren, weil diese nur der sekundäre Teil der SCHÖPFUNG ist.


zum kompletten Kapitel: Die Information (12)


Siehe dazu die gesamte Broschüre "Die INFORMATION"

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird durch den einsetzenden Prozeß der ERD-TRANSFORMATION auch eine Mutation der menschlichen DNA ausgelöst?

LUKAS :

  • Oh ja, die DNA wird sich anpassen müssen. Zuvor werden jedoch noch andere Anpassungen vorangehen. Die DNA ändert sich danach und damit auch das Denken der Menschen.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Seele mit der DNA verknüpft?

EUPHENIUS : Die DNA ist eine Informationszelle für die Seele, so wie auch Euer Herz und Eure Gehirnwindungen. In der DNA befinden sich Eure Speichereinheiten für Euer gesamtes menschliches Vorgehen. Die DNA beinhaltet die Informationen, die nötig sind, um hier zu existieren und Eurem Gehirn die nötigen Impulse zu geben. Euer aufrechter Gang und Eure Intelligenz wären sonst nicht möglich.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Entwicklung zwischen Körper und Seele ist immer in einem Einklang zu sehen. Auch die Entwicklung Eurer DNA ist gleichzusetzen mit der Entwicklung Eurer Seele.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man nimmt an, daß der wirkliche, verborgene Grund der beobachteten spontanen Entwicklung in früheren Zeitepochen der Erde auf eine Veränderung der DNS-Spirale zurückzuführen sei. Auch die Harmonie der DNS-Spirale soll sich im derzeitigen Szenario verändern. Wird es wieder zu einem Evolutionssprung kommen?

TAI SHIIN : Die Veränderung der DNS hat Euch durch verschiedene Evolutionsprozesse geführt und hat Euch im gesamten Gefüge verändert. Es wird dazu kommen, daß sich die DNS auch in Zukunft verändert und neu gestaltet. Mit dem Neuen Zeitalter und mit dem neuen Bewußtsein, werden sich Verbindungen und diese Informationsträger verändern und Ihr werdet, wenn Ihr diese Bewußtseinsebene erreicht, in der Lage sein, die FEINSTOFFLICHKEIT und die Erkenntnis zu erlangen, die Ihr benötigt, um in Eurer Entwicklung weiter voranzuschreiten.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird durch die Genforschung die molekulare Struktur der DNS verändert?

LUKAS : Die DNS-Spirale und ihre Codes sind die Schlüssel für die Eingriffe der Genforscher. So könnten Krankheiten wie z. B. Diabetes vollständig eliminiert werden.

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir erhalten immer mehr Erkenntnisse über die biologischen Abläufe unserer körperlichen Systeme. Wie wird sich unsere menschliche DNS verhalten, wenn wir in der Genforschung weiterhin voranschreiten?

LUKAS : Nun, die DNS wird sich umbauen, d. h. die sich hier auf Erden inkarnierenden Seelen werden sich durch einen neuen BAUPLAN für ihren zukünftigen physischen Körper anpassen. Die Seelen bekommen im Geistigen Reich das MUSTER für ihren zu entwickelnden physischen Körper in der Inkarnation. Und so wird es dazu kommen, daß der physische Körper feinstofflicher wird. Dies bezieht sich aber nur auf eine gottgewollte, positive Entwicklung in der Biowissenschaft, so wie es schon in früheren Sitzungen erklärt wurde.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 1)
  2. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 8)
  3. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 18)
  4. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 10)
  5. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 14)
  6. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 34)
  7. MAK: Genforschung (Seite 48)
  8. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 24)
  9. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 59)
  10. MAK: Genforschung (Seite 5)
  11. MAK: Genforschung (Seite 39)