Christus - Mission

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C h r i s t u s
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- Mission - Aufgabe

- Religion

- sitzend zur Rechten GOTTES?

- Vergleich zu anderen Propheten

- Was hat Christus erreicht?

- Was würde Jesus heute sagen?

- Was würde Jesus zum Prunk der Kirche sagen?

- Weltfrieden vorbereiten

- Weltsituation - heute

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Christus"


Mission - Aufgabe - Auftrag [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Weihnachten 1999 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SCHÖPFER hat vor Urzeiten einen der größten MEISTER auf diesen Planeten gesandt. Sein AUFTRAG war, Euch Menschen bewußt zu machen, Euer Bewußtsein zu erweitern, weswegen Ihr hier auf diesem Planeten seid, Euch bekanntzumachen mit Eurem eigenen ICH und mit dem Bewußtsein, daß Ihr alle ein Teil einer GÖTTLICHKEIT seid und nur als Ganzes existieren könnt.

Dieses Ziel wurde über Jahrhunderte versucht, Euch in Eurer Seele bewußt werden zu lassen. Euer LICHT, welches ernährt wird durch die SCHÖPFERISCHE KRAFT, die gekennzeichnet ist durch LIEBE, Demut, Anteilnahme, Aufopferung, Hingabe, Nächstenliebe und all das, was die GÖTTLICHKEIT ausmacht, wird von Euch nicht immer nach außen transformiert. ...




Der große MEISTER JESUS CHRISTUS hat versucht, Euch das über sein vorgelebtes Leben, wie er lebte, wie er handelte, sichtbar zu machen. Bislang ist nur sehr wenig davon umgesetzt worden.

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • JESUS CHRISTUS hatte eine AUFGABE, wie sie noch nie zuvor ein Mensch gehabt hat! Er war telepathisch mit dem HÖCHSTEN WESEN verbunden, das im ganzen Universum existiert. Er empfing die GEDANKEN GOTTES und sprach sie mit seinem Munde aus. Darum sagte CHRISTUS: "Ich und der VATER sind eins." (Johannes 10. 30)

Das bezog sich nicht auf den fleischlichen Körper, denn GOTT ist nicht inkarniert und wird es auch niemals sein. Es bezieht sich auch nicht auf die Seele, denn kein Gefäß im ganzen Universum ist je geeignet, den (gesamten) unvorstellbaren GEIST GOTTES in sich aufzunehmen.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Aufgabe JESU war dadurch geprägt, seine Erleuchtung erkennbar zu machen und ebenso die Beweise für die Existenz FEINSTOFFLICHER EBENEN auf Erden.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS versuchte niemals, seine MACHT für seine eigenen Bedürfnisse auszunutzen! Niemals tat er etwas, was der MACHT entgegenwirkte. Er tat nicht das Geringste, das seine MISSION, die er zu vollenden suchte, in Mißkredit brachte. Er machte keinen Versuch, die mächtige KRAFT selbstsüchtig zu benutzen. Er war in vollkommener HARMONIE mit dem GESETZ des GEISTES.

Alles mußte dem Geschlecht und den Umständen der Zeit angepaßt werden, in der er lebte. Er konnte nicht vollkommen gewesen sein, sonst läge in den Worten, daß andere größere und bessere Dinge vollbringen könnten, gar kein Sinn. Hier war ein Einzelwesen, auf das Ihr deuten und von dem Ihr sagen könnt: "Seht, was möglich ist, wenn die MACHT des GEISTES vollen, reichen Ausdruck findet!"

  • JESUS ist ein Musterbeispiel, was von allen Sterbenden erreicht werden kann! In unserer Welt ist der Nazarener immer noch der Höchste, von dem wir Kenntnis haben.

- Mission - Aufgabe
- Weltfrieden vorbereiten
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 85[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein wirklicher Weltfriede ist GÖTTLICH und daher ohne Mitwirkung göttlicher KRÄFTE unmöglich. Die göttlichen KRÄFTE wollen jedoch angerufen werden! Nur ein echter, demütiger GOTTGLAUBE und das echte Gebet können das Wirken göttlicher KRÄFTE auslösen!

Ein allgemeiner Weltfriede in dieser Hinsicht braucht jedoch eine lange Vorbereitung.

CHRISTUS wurde seinerzeit auf die Erde gesandt, um eine solche Vorbereitung zu treffen. Es war eine erste Vorbereitung und hat viel ermöglicht, denn ohne CHRISTUS wäre diese Menschheit bereits ausgelöscht worden. Diese Menschen hätten sich ohne Maß und ohne Gewissen gegenseitig vernichtet. - Nun, diese Etappe ist zurückgelegt.

- Mission - Aufgabe
- Glaube - Religion
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... CHRISTUS hatte sich freiwillig gemeldet und den SCHÖPFER gebeten, auf der Erde für Ordnung sorgen zu dürfen, um den Glauben der Menschen wieder auf den richtigen Weg und auf das richtige Maß zu bringen. Zu groß waren deren Götzendienste geworden und zu groß war die moralische Entgleisung der Menschen.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • CHRISTUS sollte das GESETZ von Sinai richtigstellen und die verfälschten LEHREN ausmerzen. ...

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS wußte, was dieser Menschheit fehlte: Es war eine wahre RELIGION. Seine MISSION kam überhaupt nicht richtig zum Zuge, weil die bestehenden Ansichten über eine Religion viel zu stark verwurzelt waren. Auch wenn heute CHRISTUS eine sehr bedeutende Rolle spielt, so entspricht das nicht seiner wahren Absicht, wie er sie einmal gehabt hat. Es ist eine Verfälschung der WAHRHEIT, nur in einer anderen Form.

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Nicht allein das Alte Testament ist verfälscht worden, sondern auch das Neue Testament hat viele Fehler, die hauptsächlich von Priestern und Mönchen verursacht worden sind.

Die einmalige MISSION des GOTTESSOHNES ist völlig ins falsche Licht gerückt worden. ...

- Mission - Aufgabe
- Religion - / - Konfession stiften - / - Kirche gegründet?
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> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die großen Meister waren Wegbereiter eines universellen Glaubens, der leider immer wieder verfälscht wurde. Ein solcher Glaube hat nichts mit einer heutigen Konfession zu tun. CHRISTUS wollte keine Konfession stiften, sondern GOTTES Worte verkünden, die für alle Menschen im ganzen Universum gültig sind

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 31-32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • CHRISTUS hat keine Kirche gegründet. Das waren andere, die sich Vorteile davon versprachen.
  • Ebenso ist es ein Irrtum, daß die Apostel eine Kirche gegründet hätten. Die Apostel und CHRISTUS bildeten zusammen einen spirituellen Kreis, der wahre GOTTESDIENSTE durchführte und darüber hinaus die Erkenntnisse daraus an die Gemeinden weitergab.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... CHRISTUS wollte keine Konfessionen stiften. Er war ein Gegner von jeder Anmaßung und von jedem Pomp.

- Mission - Aufgabe
- Licht der Welt
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> - aus MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht - Seite 7-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS soll gesagt haben: "Ich bin das LICHT der Welt". ...

EUPHENIUS : CHRISTUS war hier auf Erden, auf dem Dunklen Planeten, derjenige, der das LICHT GOTTES nach außen getragen hat, der gezeigt hat, was LICHT bewirkt durch menschliches Verhalten. –

  • LICHT bewirkt, daß die Dunkelheit sich öffnet und das erkennbar gemacht wird, daß das LICHT in die dunkle geistige SEITE große LÖCHER reißt und so Wege bereitet, um dort Seelen aus dem Dunkel ins LICHT zu führen.

CHRISTUS war der Überbringer des göttlichen LICHTES hier auf Erden. Durch ihn wurden die Seelen und das LICHT in den Seelen erweckt. Durch ihn hat die Menschheit hier auf Erden erfahren, daß es eine OBRIGKEIT gibt, die eine Verantwortung mit übernimmt für das, was hier auf Erden geschieht. ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Als ERSTGEBORENER und direkter Kontaktler GOTTES hat CHRISTUS die Aufgabe, alle STUFEN mit seinem LICHT und Wissen zu bereichern.


siehe auch:

- Erinnerte sich Jesus Christus an seinen Auftrag? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hatte JESUS CHRISTUS eine Rückerinnerung an sein Vorleben, bzw. an seine Präexistenz?

ELIAS : Nein, diese Erinnerungen wurden bei seiner Reinkarnation ausgelöscht. Aber etwas wurde nicht ausgelöscht, nämlich die Erinnerung an seinen göttlichen AUFTRAG, an seine MISSION. Diese Erinnerung gab ihm Antrieb. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Solche MISSIONEN werden sehr langfristig vorausgeplant. Meistens wird eine solche AUFGABE freiwillig übernommen. Später, wenn der Mensch inkarniert und herangewachsen ist, weiß er nichts von seiner MISSION, aber ein sehr starkes Gefühl schreibt ihm vor, was er zu tun hat. So war es zum Beispiel auch bei dem großen Propheten CHRISTUS. Er erkannte nach und nach immer, was er zu tun hatte. Als er jedoch Kontakt mit der geistigen Welt hatte, sagte man ihm, daß er berufen sei, die WAHRHEIT zu lehren. ...

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS kannte seinen AUFTRAG. Er wurde durch die SANTINER(*) angekündigt, überwacht und verständigt und auch gewarnt. Leider ist es trotzdem zu einem gewaltsamen Ende gekommen, noch bevor er seine MISSION ausführen konnte.

  • Es handelte sich um die Richtigstellung der verfälschten göttlichen RATSCHLÄGE und GESETZE!


(*) interner Hinweis zu "SANTINER" siehe:   Cherubim

- Mission - im Vergleich zu anderen Propheten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS war genau wie Mose ein Kontaktler außerirdischer Überwachung und INTELLIGENZ.

  • Es besteht hinsichtlich der MISSION zwischen Mose und CHRISTUS überhaupt kein Unterschied! Beide hatten den gleichen AUFTRAG. Beide waren göttliche INSTRUMENTE der BELEHRUNG.


zum kompletten Kapitel: Eine große Offenbarung


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Völker, die andere Gottheiten anbeten und ganz andere Religionsrichtungen besitzen. Gerade durch diese unterschiedlichen Religionszugehörigkeiten sind viel Unmut und Haß entstanden. Wieso ist der Name GOTTES nur in einem gewissen Bereich der Erde hochgekommen?

ELIA : Was sind Namen? Letztendlich ist es derselbe GOTT, der von euch Menschen nur unterschiedlich geprägt wurde. Das hat sich der Mensch selbst angetan. Dies muß keineswegs so sein und ist auch keinesfalls gottgewollt!

  • Deshalb werden in bestimmten Zeitabständen immer wieder große LEHRER DES LICHTS diesen Planeten betreten, um die LEHRE GOTTES zurechtzurücken und durch ihr vorgelebtes Beispiel neue Akzente setzen.

Dies ist mit JESUS, dem CHRISTUS, besonders gut gelungen. Alle anderen großen Religionen kennen seinen Namen und seine Lehren, die sich in vielen Religionen dieser Erde widerspiegeln. Alle irdischen Völker glauben an eine HÖHERE LEBENSMACHT in irgendeiner Form, auch dann, wenn sie sie nicht benennen können.

  • Es ist allerdings leider so, daß ihr Menschen die Eigenschaft besitzt, vieles zu verdrehen und Selbsterdichtetes ausschmückend hinzugebt. Daraus resultieren viele Mißverständnisse, die nur schwer rückgängig zu machen sind.

- L e h r e r [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Erzengel - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS ist also ein LEHRER und ein SOHN GOTTES, wovon GOTT mehrere hat. CHRISTUS ist der STELLVERTRETER GOTTES für die Erde und es gibt andere hohe ENGEL wie CHRISTUS, die ähnliche Aufgaben wahrnehmen, aber auf anderen Planeten.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr könnt CHRISTUS als Euren LEHRER und VERTRETER GOTTES betrachten. Aber so wie Ihr ihn als den SCHÖPFER und als das ZENTRALBEWUSSTSEIN verehrt, ist das unlogisch in jeder Weise.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst – Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS ist das WORT GOTTES:

  • Er ist und bleibt Euer LEHRER und Euer BESCHÜTZER. ...

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Er ist die größte geistige MACHT, die sich je durch einen LEHRER manifestierte.
  • Er ist die Kulmination der geistigen MACHT innerhalb einer langen Reihe von großen LEHRERN.

- Lehrer
- Lehren Christi
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> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Betrachtest du die LEHREN CHRISTI als die höchsten?

Antwort : Unglücklicherweise wurde so vieles von ihnen verfälscht. Ich behaupte nicht, daß seine LEHREN die höchsten sind, sie waren jedenfalls der damaligen Zeit angepaßt. Alles, was ich sage ist, daß seine LEHREN sehr wesentlich sind, wie es bei anderen großen LEHREN auch der Fall ist.

Aber niemals zuvor war ein Mann so begabt, insofern, als er meisterhaft die psychischen GESETZE beherrschte, wie keiner vor oder nach ihm in Eurer Welt. Doch die Meisterschaft in der Anwendung und das WISSEN um die psychischen GESETZE waren stärker als die Größe des LEHRERS.

Du mußt verstehen, daß hier ein Individuum so sehr in Harmonie mit der MACHT des GEISTES war, daß sich seine LEHREN in so kurzer Zeit über die ganze Welt verbreiten konnten und auch erhalten blieben, trotz aller Ereignisse, aller Zerstörungen, Verfälschungen und allem Unheil, das in seinem Namen angerichtet wurde.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Würde der Menschheit viel fehlen, wenn seine LEHREN nicht über die ganze Welt verbreitet wären?

Antwort : Die LEHRE, daß die LIEBE vor allem anderen den Vorzug besitzt, ist gut; darüber besteht wohl kein Zweifel. Da CHRISTUS aber ausdrücklich betonte, daß die LIEBE das Höchste sei, hat er dieselben einfachen WAHRHEITEN gelehrt, die alle großen LEHRER und NACHFOLGER verständlich machen wollten.

Du mußt zwischen dem LEHRER und den NACHFOLGERN einen Unterschied machen, denn die NACHFOLGER haben viele Fehler gemacht und durch ihren Übereifer vieles getan, durch das der, dem sie nachfolgen wollten, ständig wieder gekreuzigt wurde.

- Lehren Christi
- Aufzeichnungen gemacht?
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 10-11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum hat JESUS seinerzeit keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen?

SETHAN : JESUS war von zwölf Jüngern umgeben und von vielen anderen Menschen, die ihn auf seinem Weg begleiteten. JESUS war derjenige, der den Weg vorzeichnete, d. h. wie ein menschliches Leben im Namen des SCHÖPFERS zu tätigen ist. Die Überlieferungen seines Wirkens sind durch andere Seelen erfolgt. Vieles davon ist verschüttet und es gibt dabei viele Aufzeichnungen, die nicht in der nötigen Exaktheit übermittelt wurden.

  • Es gibt viel Irrglauben dergestalt, daß GOTT sich auf Erden gezeigt haben soll. Das entspricht nicht der Wahrheit!
  • JESUS CHRISTUS selbst hat keine Aufzeichnungen gemacht. Die Aufzeichnungen lagen in der Obhut seiner Wegbegleiter und anderen Menschen, die ihn auf seinem Weg auf Erden begleiteten.

Frage : Warum überließ JESUS es anderen, seine Lehren und sein Wirken aufzuschreiben? Die Gefahr, daß dadurch Seine Lehre in einigen Punkten mißverstanden und gar bewußt verfälscht würde, war groß - und hat sich im Nachhinein bestätigt.

SETHAN : JESUS wollte den Menschen aufgrund ihres freien Willens den Freiraum in der Darstellung des Erlebten geben, damit sie alles so niederschreiben und wiedergeben konnten, wie es der einzelne Schreiber für sich empfunden hat. Die Wahrnehmungen der einzelnen Menschen sind natürlich unterschiedlich und vielfältig und deshalb gibt es eine Vielfalt von unterschiedlichen Nuancen in der Wiedergabe und Wahrnehmung der Erlebnisse, die aufgezeichnet wurden. JESUS hatte, in dem er dies bei seinen Wegbegleitern und Weggefährten offen ließ, jedem einzelnen die Möglichkeit gegeben, in eigener Art und Weise das Geschehnis und das, was ihm selbst dabei wichtig war, niederzuschreiben und weiterzugeben.

Einwand : Dadurch sind viele Mißverständnisse entstanden.

SETHAN : Mißverständnisse wird es immer geben, weil die Menschheit eine ganz besondere Qualität in sich birgt. Jeder Mensch besitzt eine andere IMPULS- und ENERGIEFLUSSREGELUNG. Dadurch werden Reize und andere Sinneswahrnehmungen unterschiedlich wahrgenommen und auch ganz anders gefiltert. Jeder Mensch besitzt für sich eine andere Darstellungsweise, innerlich als Bild vorhanden, die nicht gleichzusetzen ist mit dem inneren Bild des Nächsten. Somit gibt es eine bunte Vielzahl von Wahrnehmungen in derselben Geschichte, die dadurch sehr unterschiedlich erzählt werden kann, weil eben jeder für sich andere wichtige Erlebnisse als eigene interpretiert und filtert. Das ist wichtig, weil jeder Mensch für sich in seiner SCHÖPFUNGSENERGIE den INNEREN KERN in sich beherbergt und daher weiß, was für ihn wichtig und richtig ist.

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Aus einem Vortrag von P. F. Hagemeister, MFK-Berlin)

JESUS CHRISTUS hat niemals gesagt, daß seine LEHREN niedergeschrieben werden sollten, wie er es auch selbst nicht getan hat. Warum? - Nun, er wußte aus Erfahrung, daß seine LEHREN das gleiche Schicksal erfahren würden wie die göttliche WAHRHEIT am Berge Sinai. Was von anderen niedergeschrieben wurde, erfuhr dann auch das gleiche Schicksal.

Deshalb sagte JESUS zu den Jüngern, kurz vor seiner Auslieferung:

  • "Zwar ist die LEHRE, die Ihr von mir hört, nicht meine LEHRE, sondern die LEHRE des VATERS, der mich gesandt hat. Das muß ich Euch noch sagen, solange ich noch bei Euch bin. Nachher kommt der HELFER, die HEILIGE GEISTERWELT, die der VATER in meinem Namen senden wird. SIE wird Euch über alles Weitere belehren und Euch auch alles das ins Gedächtnis zurückrufen, was ich Euch gesagt habe."

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die ALL-umfassende WAHRHEIT kann nur von GOTT und aus SEINEM positiven Geistigen Reich auf die Erde kommen und ist zu allen Zeiten zur Erde gebracht worden. Die dafür nötigen Wege sind vorhanden, von GOTT geschaffen und naturgesetzlich geregelt. ...




... In der Vergangenheit der Menschheitsgeschichte wurden diese Wege genutzt, sonst gäbe es keine Religionen. GOTTES WORT kommt auf zwei verschiedenen Wegen zur Erde:

1. Durch bevollmächtigte hohe GEISTWESEN, welche das universelle WISSEN auf geistigem Wege an dafür geeignete Menschen (Propheten) zur weltweiten Verbreitung weitergaben. Dadurch entstanden die Weltreligionen.

2. Durch JESUS CHRISTUS, der später auf Erden inkarnierte, um das universelle WISSEN in den Religionen zu korrigieren und vorzuleben. Die damaligen politischen Machthaber gaben ihm nur wenig Gelegenheit, die für sie "ketzerischen" Lehren zu verbreiten.


siehe auch:

- Lehren Christi
- Aufzeichnungen noch nicht entdeckt?
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es noch weitere, noch nicht gefundene Aufzeichnungen aus dieser Zeit, ähnlich denen aus Qumran?

SETHAN : Es gibt Schriften, die noch nicht entschlüsselt sind, so daß sie noch nicht in eure Literaturebene einfließen konnten. Es sind viele wissenschaftliche Gruppen damit beschäftigt, gewisse Schriften zu analysieren und zu entziffern. Es gibt viele Bereiche, die noch nicht für euch in Buchform erhältlich sind. Es sind Teilstücke eines Ganzen, die zum Teil zerstört wurden und nur noch als kleiner Rest für euch überliefert sind. –

In anderen Ebenen, die für euch bisher noch nicht erreichbar waren, gibt es weitere Hinweise und Schriften, die noch nicht entdeckt und somit auch noch nicht erforscht werden konnten. Es gibt unerkannte Ebenen, die noch nicht in eure Hände übergegangen sind. Es handelt sich um Schriftrollen und Schriftplatten, die in Pyramiden lagern und in unterirdischen Grabkammern, die bislang noch nicht an das Tageslicht geholt wurden. Es gibt weitere Bereiche in Peru und in Mittelamerika, wo sich ebenfalls Schriftfragmente befinden, die sich auf das Leben JESU beziehen, auf seine Lebensgeschichte und auch auf den Untergang der Welt, d. h. auf den Untergang von Erdteilen.

- Lehren Christi umsetzen - / - Jesus Christus nachfolgen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Eigenschaften, die ins Licht führen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es überhaupt möglich, die Erde durch die göttlichen GESETZE zu erhellen, da die Kirchen für sich eine ganz andere Philosophie vertreten? Außerdem leben wir Menschen in der Dualität und haben darüber hinaus mit dem Widersacher GOTTES zu tun.

LUKAS : Natürlich! Denke an JESUS, Euren großen LEHRMEISTER. Er und auch andere LEHRER des LICHTES haben Euch doch gezeigt, daß es geht. JESUS war ein Mensch, genau wie Ihr und auch er wurde angegriffen, sogar von Luzifer persönlich, da CHRISTUS eine außergewöhnliche EDELSEELE ist. Auch er hat diese Anfeindung überstanden und abgewehrt. JESUS sagte: "Folget mir nach", oder auch "Was ich kann, könnt Ihr auch - und mehr!" Damit ist doch alles gesagt, mein Freund. Jeder Mensch bekommt in seinem Leben nur die Anfeindungen zu spüren, die er tragen kann. Ihr könnt das auch, Eurem MEISTER zu folgen, wenn auch auf niedrigerem Niveau.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Jeder Mensch nimmt seine individuelle EBENE wahr, wenn er hinübergeht in das Geistige Reich. Dort wird ihm sein Leben gezeigt und dort wird der Mensch auf die EBENE geführt, die aufgrund seines irdischen Lebenswandels für ihn vorgesehen ist.

  • Alles hängt davon ab, was ein Mensch auf Erden im Namen CHRISTI umgesetzt und was GOTT für jeden einzelnen vorgesehen hat. Wichtig ist, was eine Menschenseele auf Erden für sich und für ihren Nächsten tat, um dann den Schritt in das LICHT bzw. in das Geistige Reich zu vollenden.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 89[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wandelt auf Erden nach den LEHREN, die Euch über CHRISTUS gegeben sind und dieser Läuterungsplanet wäre ein materielles Paradies!

- Auftrag zu Ende geführt? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Konnte JESUS seinen Auftrag zu Ende führen?

SETHAN : Sein Auftrag war beendet, als seine Auferstehung und sein Aufstieg für jedermann sichtbar waren. Für JESUS CHRISTUS war es wichtig, daß dies durch viele Menschenseelen weitergetragen wurde, auch in andere Bezirke und andere Länder. Es diente dazu, den Menschen auch in sehr schlimmen Krisenzeiten Hoffnung zu geben und ihnen zu zeigen, daß die Auferstehung für jeden Menschen, nicht nur für JESUS, sondern für jede Seele vorgesehen ist.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS mußte seine MISSION sehr frühzeitig beenden. Damit ist er wahrscheinlich noch gar nicht richtig zum Zuge gekommen?

ELIAS : CHRISTUS hat seine MISSION überhaupt noch nicht beendet, sie geht weiter und weiter, da er ja heute noch aus dem Geistigen Reich wirkt. Aber CHRISTUS meinte, daß seine ERDENMISSION im materiellen Körper beendet ist.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist wirklich sehr bedauerlich, daß Euer hervorragender göttlicher LEHRER JESUS CHRISTUS schon so früh aus dem Leben gerissen wurde. Er hätte Euch damals das sagen können, auf das wir heute Wert legen. Seine MISSION war nur ein Anfang, sie muß unter allen Umständen fortgeführt werden.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was hat CHRISTUS gemeint, als er sagte: "Ich habe die Welt überwunden?"

ELIAS : CHRISTUS meinte damit, daß er seine schwierige Aufgabe der BELEHRUNG hinter sich gebracht habe. Die Theologen sehen vieles im falschen Licht. Aber CHRISTUS meinte damit, daß er seine irdische Aufgabe erfüllt habe, während seine jenseitige MISSION noch nicht beendet ist. Deshalb benutzte er die Worte: "Ich habe die Welt überwunden." Das heißt: "Ich gehe in eine andere Welt, um von dort aus weiter zu wirken." - Wir stehen in seinem Dienst.

- Jünger Jesu trugen das Evangelium in die Welt hinaus - / - Heiliger Geist [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Ausschüttung des Heiligen Geistes bei den Jüngern JESU hatte zur Folge, daß sie das Evangelium in die Welt hinaustrugen. Wieso gibt es dann neben dem Christentum noch so viele andere Glaubensrichtungen?

LUKAS : Durch den Umgang mit JESUS besaßen seine Jünger eine hohe spirituelle Ausrichtung. Als JESUS sie verlassen hatte, beteten die Jünger um die Bewußtmachung GOTTES, damit sie ohne die Anwesenheit JESU seine Lehre fortsetzen konnten.

  • Die Jünger JESU hatten erkannt, daß menschlicher Geist vielen Irrtümern unterliegt und daß sie es ohne HÖHERE HILFE nicht schaffen würden. - So kam es dazu, daß die Ausschüttung des Heiligen Geistes die Jünger JESU den HERRN innerlich erkennen ließ. Sie STRAHLTEN ihre Erkenntnis aus in die Welt, durch ihr erleuchtetes INNERES.

Damals erhielten die Jünger sehr viel Anerkennung. Doch nicht alle Menschen waren bereit, sich ihrem INNEREN FUNKEN hinzugeben und ehrlich den HERRN um Erkenntnis zu bitten. Durch Eigensinn und Stolz entstanden andere Ausrichtungen und Denkrichtungen, die sich zum Teil parallel entwickelten. Das gilt es heutzutage zu korrigieren ...


siehe auch:

- Jünger Jesu - was ist aus ihnen geworden?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist aus den 12 Jüngern JESU geworden?

ELIA : Aufgrund der direkten Lehre JESU haben auch diese Menschenseelen ihren Aufstieg gemacht. Sie sind hohe LEHRER im Geistigen Reich geworden. Ihre Aufgaben bestehen darin, LICHTBOTEN zu belehren, da die Seelen der Jünger JESU bereits die LICHTTRÄGERSPHÄRE erreicht haben.

- Was hat Christus erreicht? - / - Weltsituation - heute [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn wir die Weltsituation ins Auge fassen, sehen wir, daß die Religionen, darunter auch die christliche Kirche, nicht viel erreicht haben. Es drängt sich die Frage auf, ob CHRISTUS mit seinen LEHREN und GLEICHNISSEN überhaupt Erfolg gehabt hat?

AREDOS : Alle Religionen der Welt haben die Kultur beeinflußt. Was glaubt Ihr, wie die Welt heute aussehen würde, wenn es keine Religionen geben würde? Selbstverständlich weiß man, daß die Lehren CHRISTI Bedeutung haben. Diese LEHREN, wie auch eine andere, haben die gesamte Gesetzgebung auf Erden beeinflußt.

  • Die theistischen Glaubenslehren sind das Gegengewicht zum Atheismus, der vom Widersacher GOTTES gelenkt wird.

Der Widersacher geht planmäßig vor. Er will die Regierungen und die Erziehung der Jugend in die Hand bekommen. Wenn ihm das gelingen würde, gäbe es keinen Ausweg mehr; denn dann würde diese Welt restlos zerstört werden. Ihr seht, wie wichtig die MISSION des HEILANDS ist.

  • Daß die Religionen nicht in Ordnung sind, ist die Dummheit der Menschen, die sich Dogmen und falsche Auslegungen geschaffen haben!

Wenn Ihr glaubt, daß die opfervolle Arbeit CHRISTI allmählich versagt hat, so ist das ein Irrtum, der etwas mit Blasphemie zu tun hat. Das hieße ja, daß GOTT auf Erden nichts erreicht hat.

CHRISTUS war fast wie ein Zauberer, aber er benutzte die PSI-Kräfte - wie Ihr heute sagt - nur in positiver Weise. Wenn Ihr sagt, daß der Erfolg zu gering sei, weil die ganze Welt bedroht ist, so tut Ihr ihm Unrecht. Denkt an die herrlichen Bauten, an die vielen christlichen Einrichtungen, an die Missionare, die in fremden Ländern arbeiten. Denkt an die Krankenhilfe. Das alles sind Verdienste des großen LEHRERS und Mediums CHRISTI.

Aber noch viel mehr: CHRISTUS lehrt auch heute noch!

Seine Arbeit ist noch nicht beendet; denn er ist der INFORMATOR und LEHRER der HÖHEREN SPHÄREN - und ohne ihn könnten Euch Eure LICHTBOTEN, mit denen Ihr in Verbindung steht, nicht belehren oder zu Euch kommen.

Mit einem Wort gesagt:

  • CHRISTUS hat ungeheuer viel erreicht! Der Widersacher hätte sonst schon längst die ganze Menschheit in die Finger bekommen.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS war wegbegleitend für viele Menschen, die von ihm und seiner Lebensgeschichte geprägt wurden. Das wirkte sich so aus, daß ihr euch auch heute noch auf seine Lebensgeschichte zurückbesinnt und euren Glauben und eure gesellschaftliche Kultur danach ausrichtet.

> - aus MAK: Jesus Christus – Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie sind die Worte JESU im Johannesevangelium 16, 25 zu verstehen:

"Solches hab ich zu euch in Sprüchen und Bildern geredet. Es kommt aber die Zeit, daß ich nicht mehr in Bildern mit euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündige von meinem Vater."

SETHAN : Diese Zeit existiert bereits. Viele Glaubensrichtungen haben sich auf den Weg gemacht, das Wort CHRISTI und das Miteinander und die Brüderlichkeit hier auf Erden zu kennzeichnen. Viele Religionen beginnen über den Tellerrand ihrer eigenen Glaubensrichtung hinwegzusehen.

  • Das Wort GOTTES wird nicht nur durch das Christentum in dieser Form verkündet, sondern auch durch andere Glaubensrichtungen, auch dann, wenn dort ein anderer Ansprechpartner zur Verfügung steht.

... Auch wir sind BOTEN GOTTES, die versuchen, das Wort des HERRN bei euch zu verbreiten, in einem Kreis, der bereit ist, dieses als ein Arbeitsgebiet aufzunehmen und die Lehre über diesen Kreis hinaus zu verbreiten. Auch das dient dazu, das wahre Wort GOTTES in die Welt hinauszutragen und damit die Lehre CHRISTI - und nicht nur über die Heilige Schrift, über die Gleichnisse und Metaphern, die die Bibel aufweist. Auch wir, als HELFER GOTTES, versuchen im Namen CHRISTI diese Worte nach außen zu tragen.


siehe auch:

- Weltsituation - heute
- Was würde Jesus heute sagen?
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was würde JESUS heute sagen, käme er als Mensch zurück in diese Welt?

SETHAN : Auch heute würde JESUS CHRISTUS, als STELLVERTRETER GOTTES, als SOHN GOTTES, euch daran erinnern, daß ihr hier nur eine kurze Etappe in eurer Erdengeschichte durchlauft und daß das wahre Leben nicht auf Erden, sondern auf ganz anderen EBENEN stattfindet, wo ihr euch rechtfertigen müßt, was ihr hier auf Erden getan oder nicht getan habt.

  • Ihr seid hier, um euch auf diese EBENE hinzubewegen und eurer Seele den Schritt in das Geistige Reich zu vereinfachen. Ihr vergeßt leider immer, daß euer Aufenthalt auf Erden nur eine kurze zeitliche Etappe ist und die Unendlichkeit, die Wirklichkeit, noch vor euch liegt.

Frage : JESUS würde demnach auch heute nicht viel mehr sagen können, als das, was er vor mehr als 2.000 Jahren den damaligen Menschen sagte?

SETHAN : Nun, es wäre eine Wiederholung auf einer anderen Bewußtseinsebene. JESU Gleichnisse würden heute in einer anderen mündlichen Form erfolgen, damit ihr sie mit eurem heutigen Bewußtsein verstehen könnt.

- Weltsituation - heute
- Was würde Jesus zum Prunk der Kirche sagen?
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was würde JESUS CHRISTUS, der auf einem Esel ritt, von dem reich geschmückten Thron des Papstes halten? Was würde er zu dem Vermögen des Vatikans sagen?

SETHAN : Das sind Wertigkeiten und Machtebenen, die hier bei euch, in der materiellen Welt, nach außen hin zeigen, wie hochgestellt eine Persönlichkeit ist.

  • JESUS zeigte, daß es nicht notwendig ist, mit Gold und Juwelen behängt zu sein, um den NAMEN GOTTES verbreiten zu können. Es wird deutlich, daß dies nicht abhängig ist von dem, was ein Mensch nach außen hin zeigt, sondern was ein Mensch von INNEN nach außen ausstrahlt. Die INNERE WERTIGKEIT ist das Entscheidende!

Die INNERE WERTIGKEIT wird nicht dadurch geprägt, daß die Schatzkammern eines Königs reich bestückt sind, um den Frieden und die göttlichen GESETZE zu wahren.

  • Wichtiger ist es zu erkennen, daß das Herz und die Seele im göttlichen Glauben miteinander verbunden sind und erst der Glaube die Aufnahme von ENERGIEN aus dem Geistigen Reich ermöglicht.

Das beinhaltet, daß das, was derzeit eure Kirchen nach außen hin zeigen, nicht die Wertigkeiten aufwiegt, die die Göttlichkeit in jedem einzelnen Menschen ausmacht. Ein Bettler, der die göttlichen GESETZE achtet und damit auch seinen Nächsten, besitzt einen höheren Stellenwert als ein Mensch, der seine Schatzkammern voll hat und sein Machtgefüge in dieser Weise nur nach außen hin zeigt.

Frage : Wie würde JESUS auf das bequeme Leben der Kurie reagieren?

SETHAN : Es ist so, daß GOTT darüber keine Aussagen auf dieser Ebene machen würde. Jeder Mensch nimmt seine individuelle EBENE wahr, wenn er hinübergeht in das Geistige Reich. Dort wird ihm sein Leben gezeigt und dort wird der Mensch auf die EBENE geführt, die aufgrund seines irdischen Lebenswandels für ihn vorgesehen ist.

  • Alles hängt davon ab, was ein Mensch auf Erden im Namen CHRISTI umgesetzt und was GOTT für jeden einzelnen vorgesehen hat. Wichtig ist, was eine Menschenseele auf Erden für sich und für ihren Nächsten tat, um dann den Schritt in das LICHT bzw. in das Geistige Reich zu vollenden.

- heute - derzeitige Tätigkeit von Christus [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnt Ihr uns etwas zur derzeitigen Tätigkeit der CHRISTUSSEELE sagen?

SETHAN : CHRISTUS ist ein LICHTWESEN auf der höchsten LEBENSSTUFE. Auf dieser LICHTEBENE sind weise und lichtvolle Seelen beheimatet. Seelen, die die Aufgabe übernommen haben, materielle Lebensebenen, wie z. B. gewisse Planeten des Universums, auf höhere LICHTEBENEN zu führen. Es sind BRUDERSCHAFTEN DES LICHTES, die nicht mehr auf der materiellen Ebene im materiellen Kleid leben müssen. Sie existieren auf höchsten LICHTEBENEN. Es sind ENERGIEFORMEN, die es schwer haben, sich wieder in die Materie hineinzubewegen, was nur durch eine Inkarnation auf irgendeinem materiellen Planeten möglich wäre. Für die CHRISTUSSEELE ist eine Reinkarnation nicht vorgesehen, da sie ihre materielle Aufgabe im Namen des SCHÖPFERS auf Erden bereits vollzogen hat. ...




JESUS CHRISTUS ist auch ein enger Gefährte von vielen weisen LICHTSEELEN, die ihre Aufgaben in ganz anderen SPHÄREN wahrnehmen. Sie sind LICHT- und ENERGIESPENDER für alle LEBENSEBENEN, die sich auf dem Weg zurück ins VATERHAUS befinden. ...

Diese HOHEN WESEN senden ENERGIEFORMEN in EBENEN niederer FREQUENZ, in Strukturen, die ihr Menschen bewohnt und durchlebt. Es sind VERMITTLUNGSENERGIEN zwischen dem SCHÖPFER und anderen WESENHEITEN, die auf Erden ihre Aufgabe wahrnehmen, ...




... Sie befinden sich in der höchsten LEBENSFORM, die gekennzeichnet ist durch Verschmelzungen von ENERGIEFORMEN und die dabei so viel LICHT aussenden, daß davon unter anderem euer gesamtes vegetatives System bedient wird und eure Erde funktionieren und leben kann.

Es ist schwer, das alles in eine Metapher oder in eine bildliche Form zu bringen, so daß ihr es verstehen könnt. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... JESUS ist dem SCHÖPFER als erster unterstellt und hat als LICHTWESEN die direkte Verbindung zum SCHÖPFER und somit eine sehr hohe ENERGIEEBENE.

  • JESUS, der CHRISTUS, ist euer potentieller ENERGIESPENDER, der verantwortlich ist für die Existenz eures Erdenplaneten und für euer gesamtes Leben.

> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 1 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... – JESUS CHRISTUS ist für diese Erde unentwegt tätig, da er der STATTHALTER GOTTES für diese Erde und für Euer gesamtes Sonnensystem ist. Ihr könnt es so vergleichen: Wie Ihr Euren Gehaltswunsch nicht mit dem Vorstandsvorsitzenden eines Konzerns persönlich besprecht, sondern mit dessen eingesetzten Helfern, so hat auch CHRISTUS seine HELFER, die mit so einer großen MACHT ausgestattet sind, die es ihnen ermöglicht, es ihm gleichzutun. Das positive Geistige Reich hat viele HELFER und hohe WESENHEITEN, die im irdischen Plan wirken und das unter der Leitung des HERRN, dem auch wir unterstehen.

- heute - sitzend zur Rechten GOTTES? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Bibel sagt jedoch: „Aufgefahren zum Himmel, sitzend zur Rechten GOTTES.“ Was sagt Ihr dazu?

Antwort : GOTT ist keine Person und deshalb kann CHRISTUS schon gar nicht zu „SEINER Rechten“ sitzen. Außerdem ist der Himmel kein Dach über der Erde. Das ist dogmatischer Unsinn. CHRISTUS befindet sich im Geistigen Reich in einer sehr hohen SPHÄRE. Dort ist er nicht allein, sondern hat viele gute Seelen um sich.

- heute - sitzend zur Rechten GOTTES?
- Menschen zurückführen
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> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... CHRISTUS hat seinen Platz bei Euch. Es ist ein Dogma, daß er neben GOTTES Thron sitzen soll. Damit ist nur zum Ausdruck gebracht, daß er der TREUHÄNDER GOTTES ist. Nur mit der ganzen Erdenmenschheit vereint, will er sich vor GOTTES Thron zeigen. Er will Euch alle als Kinder GOTTES zurückführen.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 1999 - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Für CHRISTUS geht die Arbeit am ERLÖSUNGSPLAN der Menschheit weiter ...

  • ... Die nächste Himmelfahrt wird eine gemeinsame sein. Eine Himmelfahrt mit Teilen der irdischen Menschheit. ...


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete