Christus - Geburt

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C h r i s t u s
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- Inkarnation auf der Erde

- Inkarnation - wie oft inkarniert?

- Maria und Josef

- Rückfall möglich?

- Stern von Bethlehem

- unbefleckte Empfängnis

- Vorbereitung

- wann und wie?

- Warum sind wir für GOTT so wichtig ...

- wie oft inkarniert?

- Wort GOTTES - "... und das Wort ist Fleisch geworden"

- Zeugung Jesu

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Christus"


Inkarnation auf der Erde

G e b u r t
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> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Christenheit feiert den Geburtstag des MESSIAS. ...




Er wurde als Erdenmensch inkarniert und hatte alle Eigenschaften des Menschen, allerdings im positiven Sinne. ...

- Inkarnation - Geburt
- Warum sind wir für GOTT so wichtig, daß ER seinen höchsten Sohn hierher schickte?
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Universum ist für uns Menschen unvorstellbar groß und genauso unvorstellbar groß ist auch die Anzahl der von GOTT geschaffenen Lebewesen und Sterne. Im Vergleich dazu verkümmert die Erde zu einem Stäubchen in diesem unendlichen All. Was war vor 2000 Jahren so wichtig an diesem "Stäubchen" Erde, daß GOTT seinen höchsten SOHN hierher schickte?

TAI SHIIN : GOTTES LIEBE ist so groß, wie sie für Euch nicht vorstellbar ist. ER möchte alle abtrünnigen Seelen, die lernen wollen, wieder in SEIN LICHT hineinziehen, damit diese Seelen wieder zu einer EINHEIT verschmelzen. GOTT wird niemals einen von Euch Menschen aufgeben. Das Ziel ist es, jede einzelne Seele in SEINEN ENERGIEFLUSS zurückzuführen.

  • Für GOTT ist es sehr wichtig, daß Ihr Menschen der Erde die Möglichkeit bekommt, Euren freien Willen zu erproben, um zu erkennen, daß Ihr eine eigenständige Persönlichkeit seid und bleibt! Ihr sollt erkennen, aus welchem URFLUSS und aus welchen URENERGIEN Ihr stammt. ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... CHRISTUS hatte sich freiwillig gemeldet und den SCHÖPFER gebeten, auf der Erde für Ordnung sorgen zu dürfen, um den Glauben der Menschen wieder auf den richtigen Weg und auf das richtige Maß zu bringen. Zu groß waren deren Götzendienste geworden und zu groß war die moralische Entgleisung der Menschen.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • CHRISTUS sollte das GESETZ von Sinai richtigstellen und die verfälschten LEHREN ausmerzen. ...

- Inkarnation - Geburt
- Wort GOTTES: "... und das Wort ist Fleisch geworden"
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> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Somit wurde das GROSSE GESETZ GOTTES, die ZEHN GEBOTE, welche GOTTES WORTE sind, in CHRISTUS inkarniert. - Damit wurde das WORT GOTTES zum Fleisch.

Das WORT GOTTES wurde lebendig und lebte unter den Menschen. In CHRISTUS war das überbrachte GESETZ verankert. ...

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 26-27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTTES GESETZE fanden nun ihre richtige Auslegung, die Bereinigung, ...


siehe auch:

- Inkarnation - Geburt
- eingeboren
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> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : War CHRISTUS der eingeborene SOHN GOTTES?

ARGUN : Ja, CHRISTUS wurde ins Fleisch geboren. Er wurde inkarniert. Er wurde hin-eingeboren, aber nicht eingeboren. Das ist eine falsche Übersetzung. ...


zum kompletten Kapitel: Der eingeborene Sohn

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT hat die Erdenmenschheit geliebt, trotzdem sie sündig war. ER sandte einen SEINER SÖHNE zur Erde, wo dieser inkarniert wurde. Die CHRISTUS-SEELE wurde einverleibt und geboren, darum sagte Johannes ganz einfach: "SEINEN eingeborenen SOHN."

Jeder Erdenmensch, das heißt, jede zur Inkarnation (Fleischwerdung) bestimmte Seele wird eingeboren, wenn sie zur Welt kommt. Eine jede Seele wird also in das Fleisch hin-eingeboren.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... In früheren Zeiten benutzte man für die Bezeichnung Inkarnation: "eingeboren".

- Inkarnation - Geburt
- wie oft inkarniert?
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> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß ASHTAR SHERAN CHRISTUS schon seit langen Zeiten kennt?

ARGUN : ASHTAR kannte CHRISTUS aus einem früheren Erdenleben, aber nicht auf dieser Erde! ...

> - aus MAK: Weihnachten 1999 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... JESUS ist der höchste MEISTER von uns allen. Wir alle haben TEILASPEKTE von ihm in uns. JESUS wurde als SEELE verschiedentlich inkarniert und versuchte seinen LEBENSAUFTRAG, den er von GOTT erhalten hatte, hier auf Erden fortzusetzen. ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der letzte Erdenbesuch JESU war, nach allem was wir wissen, wohl auch die letzte Etappe in seiner Reinkarnationsreihe. Was hatte JESUS sich für seine Seele und für seine Weiterentwicklung vorgenommen? Was mußte er versuchen, um sein Ziel zu erreichen?

ELIA : Das ist ein Irrtum! - JESUS, der CHRISTUS, wurde niemals reinkarniert, weil er eine Reinkarnation nicht benötigt. CHRISTUS hatte sich freiwillig gemeldet ...

  • JESUS war die Inkarnation des CHRISTUSGEISTES, jedoch keine Reinkarnation. Das müssen wir klarstellen.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... CHRISTUS inkarnierte sich auf dieser Erde nur einmal. Doch gibt es artverwandte Seelen auf dieser Erde. Es gibt Seelen, die viel von der Art CHRISTUS haben, sie erhalten seinen geistigen Besuch, doch sie merken es nicht immer. ...

- Inkarnation - Geburt
- Rückfall möglich?
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn ein hohes Geistwesen in die irdische Materie inkarniert, besteht dann auch die Gefahr eines geistigen Rückfalls? Hätte z. B. JESUS in seiner Entwicklung zurückfallen können, wenn er auf die Verführungen des Widersacher GOTTES gehört hätte?

EUPHENIUS : Auch JESUS CHRISTUS unterlag den Gesetzmäßigkeiten der Materie. Weil ER jedoch so gefestigt in seinem GOTTESGLAUBEN ist, war ein Rückfall nicht möglich. ...

- Inkarnation - Geburt
- Vorbereitung
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können Seelen aus unterschiedlichsten EBENEN reinkarnieren oder bleibt das den Seelen aus niedrigen EBENEN vorbehalten?

LUKAS : Auch JESUS CHRISTUS hatte zusammen mit dem KARMISCHEN RAT seine eigene Inkarnation in die irdische Materie besprochen. Dafür bekam er alles Notwendige mit, um diesen hohen Auftrag erledigen zu können. Dazu war allerdings auch ein besonderer materieller Körper nötig, der die SCHWINGUNGEN dieses HOHEN ENGELS aushalten konnte. -

- Geburt - wann und wie? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Weihnachten 1999 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Geburt JESU soll nicht im Dezember, sondern im September im Jahre Sieben vor unserer Zeitrechnung erfolgt sein. Stimmt das?

ARON : Wir möchten Euch dazu sagen, daß die Kalenderrechnung erst viel später angefangen hat und daß eine genaue überlieferte Geburtszeit nicht möglich war. Richtig ist, daß es in der späteren Kalenderzeit war, die zwischen Herbst und Winter zu setzen ist. Der Termin, der 24. Dezember, wurde von Euch Menschen festgelegt. Die Geburt CHRISTI erfolgte zu einem etwas früheren Zeitpunkt. Es war im Spätherbst, nicht in der Winterzeit.

- Geburt - wann und wie?
- Stern von Bethlehem
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> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Heiligen Schrift wird die Geburt CHRISTI durch einen Stern und durch einen VERKÜNDIGUNGSENGEL dargestellt. Diese Szene soll als Beweis dienen, daß CHRISTUS den Menschen von GOTT gesandt wurde. Hat die Bibel recht? Es steht fest, daß die Sache mit dem Stern nicht stimmen kann. Die Wirklichkeit sah anders aus. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus " Die Bibel " – mit Angabe von Bibelzitaten)

Es gibt Zeitgenossen, die auch den Stern von Bethlehem mit einer gewissen planetarischen Konstellation zu erklären versuchen. Doch diese Konstellation wäre von den damaligen Astronomen sicherlich nicht unbemerkt geblieben. Es gab bekanntlich schon im Altertum einen hohen Wissensstand in der Astronomie. Im übrigen gibt es keine Sterne die "stehenbleiben", denn durch die Drehung der Erde wechseln sie deutlich sichtbar ihre Position.

Matthäus 2. 1-2, 9-10: Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.


aus dem Kapitel: Biblische Hinweise auf außerirdische Helfer GOTTES

> - aus MFK: An alle - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Kein Stern, weder ein Komet, Planet oder Trabant ist imstande, einen Menschen von einem Ort zum anderen zu begleiten. Wer das bezweifelt, mache selbst den Versuch. Im Gegensatz zu diesem Wunder ist ein außerirdisches Flugobjekt sehr wohl dazu imstande, insbesondere, weil es am richtigen Ort auch stillstehen kann. Der Stern von Bethlehem mußte in seiner Größe und Helligkeit so auffallend sein, daß er als ein hinweisendes Phänomen gewertet werden konnte. Allein, das hätte nicht genügt, um die Weisen vom Morgenlande auf den Weg zu bringen. Das Ereignis mußte auch durch eine spirituelle (mediale) BOTSCHAFT angekündigt werden.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geburt CHRISTI war tatsächlich eine göttliche SENDUNG. Diese MISSION war einer Gruppe von Auserwählten von einem anderen Stern bekannt, nämlich den SANTINERN (bibl. Cherubim), die im Dienste GOTTES stehen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Kommen des ERLÖSERS wurde in Verbindung mit den PLANETENBRÜDERN[1] wohlweislich vorbereitet: ...


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


zum kompletten Kapitel: Das Leben JESU

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese große Inkarnation setzte dann Himmel und Hölle in Bewegung. ...

  • Das Raumschiff "SHA" wurde zur Erde zurückbeordert und stand als ein Feuerball in großer Höhe über der Geburtsstätte CHRISTI.

Dieses Schiff konnte leider nicht tiefer herabgehen, da die Strahlungen sonst der Geburtsstätte CHRISTI, d. h. dem inkarnierten FRIEDENSENGEL CHRISTUS geschadet hätten. ...

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es war also kein Stern, sondern ein orangefarbenes UFO!

Dieses UFO landete auf dem Felde, wo die Hirten ihre Schafe weideten. Es heißt: "Die Klarheit GOTTES war bei ihnen." - Es war das intensive Leuchten des Weltraum-Strahlschiffes und die Außerirdischen, die dieses UFO steuerten, sprachen mit den Hirten. Sie verkündeten den Hirten die Geburt eines bedeutenden LEHRERS aus der geistigen Welt, die Inkarnation einer geläuterten SEELE, eines Mediums von globaler Bedeutung.

Damit steht fest, daß die Geburt CHRISTI keine gewöhnliche Geburt war, sondern ein Akt übersinnlicher HILFE an eine unwissende Menschheit.

  • CHRISTUS sollte das GESETZ von Sinai richtigstellen und die verfälschten LEHREN ausmerzen. ...


zum kompletten Kapitel: Das Weihnachtsfest, die Geburt JESU

> - MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr bekommt solche „Sterne von Bethlehem“ jede Nacht und öfters auch am Tage in allen Ländern der Erde zu Gesicht. Ihre Bahnen und ihr Glanz sind nicht anders, als es beim „Stern von Bethlehem“ der Fall war. Die Geburt CHRISTI wurde durch die Piloten eines UFOs angekündigt. Ich zitiere jetzt eine Stelle Eurer Bibel:

„Da trat ein Engel des HERRN zu ihnen und Lichtglanz des HERRN umleuchtete sie, und sie fürchteten sich sehr.“

  • Der Lichtglanz, der die Hirten umleuchtete, war die Ausstrahlung des UFOs.
  • Der „Engel“ war ein SANTINER, ein Außerirdischer.

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT hat SEINE VERKÜNDIGUNGSENGEL, die nicht immer unsichtbarer Natur sind. Eure Bibel gibt Zeugnis von solchen Begegnungen. Diese Erde erlebte schon wiederholt eine Geburtsstunde der reinen WAHRHEIT. ...

  • Der STERN VON BETHLEHEM stand über dem Geburtsort der WAHRHEIT. Das Raumschiff glühte am Firmament und zog vor den Medien her. ...

> - aus MFK: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir wissen sehr gut, daß man in theologischen Kreisen über unsere Botschaften lacht und spottet. Leider geben sich die Theologen gar keine Mühe, sich mit den Himmelsproblemen der fliegenden Objekte zu befassen. Ein Amen in der Bibel ist ihnen wichtiger als ein direkter Fingerzeig GOTTES am Himmel. Trotzdem hat die Theologie keine einleuchtende Erklärung für den Stern von Bethlehem, ...

Wir geben Euch den gutgemeinten Rat: alle diese Geschichten streng zu überprüfen, ob sie tatsächlich eine geistige Unterstützung, bzw. einen Fortschritt im Wissen und Erkennen aufweisen.

Wir bringen keine „Zeitungsenten“, keine Sensationen und wir haben für alles Ungewöhnliche eine sinnvolle Erklärung -, oder wir schweigen. ...

> - aus MFK: Ufologie 2 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stern von Bethlehem   (Dezember 1964)

Viele Leute stellen die Frage:

"Was haben außerirdische Raumschiffe mit GOTT und dem Christentum zu tun?"

Diese Frage läßt sich beantworten. Im Neuen Testament heißt es:

Lukas 2. 9:
"Und siehe des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Alle außerirdischen Flugobjekte haben die Eigenschaft, stark zu leuchten.

Wenn zur Zeit der Geburt CHRISTI ein "Stern" am Himmel entlangzog, so mußte es sich um ein Objekt von außerordentlicher Bedeutung gehandelt haben, sonst wäre er nicht so auffällig gewesen. Er wanderte und stand dann über der Geburtsstätte still.

Die Insassen dieses Flugobjektes setzten sich mit Hirten in Verbindung und wurden für ENGEL gehalten.

Hier haben wir einen Beweis aus der Bibel, daß die Außerirdischen mit GOTT und Seinen ENGELN tatsächlich etwas zu tun haben. Die Außerirdischen üben eine MISSION aus.

Das Neue Testament berichtet, daß die ENGEL "als dann gen Himmel fuhren". - Es steht mit keinem Wort, daß sie persönlich zum Himmel emporschwebten. Selbstverständlich sind sie auf dem Wege zurückgefahren, auf dem sie gekommen waren, nämlich mit dem "Stern von Bethlehem", jenem außerirdischen Flugobjekt.

Die Außerirdischen verkündeten die Geburt CHRISTI.

Sie waren gesandte BOTSCHAFTER und keine überirdischen Geistwesen von unerhörter Leuchtkraft, sondern Menschen aus dem Universum in GOTTES DIENSTEN. Jede andere Auslegung stimmt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht überein. Es gibt keinen Kometen, der so gesteuert werden kann, wie das beim "Stern von Bethlehem" der Fall war.

Der "Stern von Bethlehem" sollte uns ein eindeutiger Beweis für die göttliche Mission CHRISTI sein.

Richtig beurteilt wird das Phantastische zur objektiven Wahrheit.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir wissen heute, daß der Stern von Bethlehem ein außerirdisches Raumschiff war. Gibt es eine Erklärung dafür, weshalb die SANTINER (die bibl. Cherubim) wußten, daß CHRISTUS eine so bedeutende MISSION zu erfüllen hatte, wo er doch erst geboren wurde? Außerdem mußten sie gewußt haben, wo CHRISTUS zur Welt kommt. Kannst Du uns darüber etwas sagen?

ELIAS : Die SANTINER haben eine Technik entwickelt, die es ihnen leicht macht, sich mit dem Geistigen Reich zu verständigen. Daher wurden sie auch informiert, wann und wo CHRISTUS zur Welt kommt und welche Aufgabe er zu erfüllen hat. Das ist doch verständlich.[1]


siehe auch:

- E l t e r n - / - Maria und Josef [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 23-24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Die Kirche spricht von Maria als "die Mutter Gottes". Was ist davon zu halten? ...

SETHAN : Maria ist ein Seelenwesen, das sich bereiterklärt hatte, JESUS auf Erden zu gebären. Sie ist nicht die Mutter GOTTES. Sie nimmt jedoch eine Stellung ein, die gesondert betrachtet werden muß, für all die Zeitebenen, die JESUS auf diesem Erdenplaneten durchlaufen hat. Maria ist die Urquelle, die Lebensenergie, durch die JESUS auf diesem Erdenplaneten seine Gestalt erhielt und seinen irdischen Werdegang begann. Das wird darin deutlich, daß Maria JESUS auf Erden begleitet und unterstützt hat.

  • Maria ist diejenige, die die Geburt JESU vollzog. Sie ist aber nicht die Mutter GOTTES.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum spricht man nur von Maria und so gut wie nie von Joseph, ihrem Mann? Während Maria in einen Kultstatus erhoben wurde, wird von Joseph kaum gesprochen.

SETHAN : Maria ist diejenige, die die Geburt JESU geleitet hat. Joseph ist in dem Fall nur eine Randfigur und derjenige, der Maria beschützte und in den damaligen Kriegswirren geführt hat. Joseph tritt nicht in den Erscheinungsrahmen wie sonst andere männliche Wesen hier bei euch auf eurem Erdenplaneten. Der SCHÖPFER und JESUS CHRISTUS nehmen eine Stellung ein, die neben Maria einen großen Status bei euch auf Erden hat.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was war Maria, die Mutter Jesu, für ein Mensch?

SETHAN : Maria war eine Wesenheit, die sich vom INNEREN heraus, auf seelischer Ebene, bei jedem Wesen und jedem Geschöpf gedanklich bedankte. Sie war eine große Fürbitterin der Natur und sämtlicher Elemente hier auf Erden. Maria besaß schon damals eine hohe Seelenaltersstruktur und war ausersehen, so zu handeln und zu wandeln, so daß JESUS, der CHRISTUS, auf Erden geboren werden konnte.

Frage : Demnach gab es eine gezielte Auswahl des Elternpaares?

SETHAN : Ihr müßt bedenken, daß jede Seele hier auf Erden sich ihre materiellen Eltern selbst aussucht, und zwar nach Gegebenheiten, die für das irdische Leben wichtig sind. ...




JESUS hatte sich Maria und Joseph ausgesucht, weil die seelische Strukturebene von Maria eine so LICHTVOLLE war, daß Seine Seele sich während der Schwangerschaft sehr gut an die Materie Marias anheften konnte, um einen ENERGETISCHEN AUSGLEICH auf der materiellen Ebene zu finden. Auch die Seele JESU, die eine sehr hohe LICHTKONZENTRATION besitzt, mußte sich der irdischen Lebensebene erst anpassen. Maria bot eine sehr gute Ebene, um den ENERGETISCHEN AUSGLEICH für diese HOHE SEELE zu schaffen.

- Eltern - / - Maria und Josef
- Zeugung Jesu - unbefleckte Empfängnis
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Privilegien gab es, daß gerade Maria und Joseph als Elternpaar für JESUS ausgewählt wurden?

LUKAS : Keine besonderen Privilegien. Alles hing mit dem Zeitpunkt, d. h. mit den zeitlichen Gegebenheiten zusammen. Zudem war das Land, indem der große MEISTER JESUS geboren werden sollte, festgelegt und so mußte dort ein geeignetes Menschenpaar gefunden werden, das ganz bestimmte Kriterien erfüllte, die mit den anderen Menschen in der dortigen Umgebung zu tun hatten. Das alles aufzulisten, würde ein separates Protokoll benötigen und wäre nur für wenige Menschen von Interesse. Diese Geschichte bringt euch auf eurem individuellen Weg nicht weiter.

  • Viel wichtiger sind die oft angesprochenen göttlichen GESETZE, ihre Wirkung, ihre Akzeptanz und ihre Anwendung. Weniger wichtig ist es, euer Kopfgefäß mit Dingen zu füllen, die völlig nebensächlich sind. Wenn ihr allerdings darüber unbedingt mehr wissen wollt, sind wir gern bereit, darüber zu berichten.

Bemerkung : Das bedeutet, daß der Zeitpunkt für die Geburt JESU wichtig war und daß es keine unbefleckte Befruchtung gewesen sein kann, sondern daß es eine ganz normale zentrierte Inkarnation war. Was die Kirche daraus gemacht hat, ist demnach eine Fehlleitung, genauso wie die kirchlichen Dogmen gegen die "Pille" und auch das umstrittene Zölibat hängen damit zusammen. Daraus sind viele Zwänge entstanden, die bis heute ihre Gültigkeit haben.

LUKAS : Ja, so ist es, so ist es. Wir schrieben schon, daß jede Mutter einem göttlichen Naturgesetz unterstellt ist, das universelle Gültigkeit besitzt. Alles, was du aufzähltest, ist menschliches Machwerk! Wir hatten schon einmal darüber berichtet, daß Maria einer Befruchtung unterlag, wie jede andere Frau auch. Daher bedarf dies keiner weiteren Diskussion. GOTT hat GESETZE geschaffen, die von niemandem außer Kraft gesetzt werden können. Doch auch der SCHÖPFER muß sich an SEINE eigenen GESETZE halten! Nur eure Kirchen meinen, sich darüber hinwegsetzen zu können.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Bibel sagt, daß CHRISTUS auf eine ungewöhnliche Weise gezeugt wurde?

AREDOS :

  • CHRISTUS wurde gezeugt wie Moses auch, da gibt es keinen Unterschied!

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • CHRISTUS ist nicht das Werk einer unnatürlichen Zeugung. Er ist jedoch ein Mensch, der GOTT näher gestanden hat als es je einem Menschen möglich war. ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auffallend ist beim Besuch JESU in Nazareth, daß die Nazarener ihn nur als Sohn der Maria sahen. Wo war zu dieser Zeit Josef, sein Vater?

SETHAN : Es ist so, daß Joseph zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf diesem Erdenplaneten weilte und daß Maria ihren Sohn, dieses hohe Medium begleitete. Maria hatte intensiv gespürt, daß JESUS eine Besonderheit war und über Gaben und Fähigkeiten verfügte, die mit menschlichem Geist nicht zu erklären waren. Maria war, bis zum Ende des Lebensweges JESU, eine Weggefährtin für ihn, die ihren Sohn auf seinem letzten Weg hier auf Erden nahestand und begleitet hat. Maria wußte, daß JESUS, ihr Kind, nicht nur von ihr war, sondern auch vom SCHÖPFER. Maria hatte erkannt und erfahren, daß die GÖTTLICHKEIT in jedem einzelnen Menschen vorhanden ist und insbesondere durch das Menschenwesen JESUS hier auf Erden verbreitet wurde.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete