Christentum

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen



A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Der Tag der Geburt JESU, ist eines der größten Feste der christlichen Religion. Aber von den etwa 5,5 Milliarden Menschen auf der Erde sind über eine Milliarde Christen! Die Zahl der Christen zerfällt in rund 59% Katholiken, 29% Protestanten und 12% Orthodoxe.

"Andersgläubige" beten im Namen "anderer" Götter. -


zum kompletten Kapitel:   GOTT hat viele Gesichter

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Das Christentum

Jesus Christus war der Begründer der christlichen Religion. Aus dem Neuen Testament leiten sich die Lehren aller christlichen Kirchen ab. Ihr gemeinsames Symbol ist die Heilige Dreieinigkeit: Gottvater, Sohn und Heiliger Geist. Einig sind sie sich auch in dem Wunsch nach Gnade und Vergebung und in der Hoffnung, nach dem Tod einen Platz im Paradies zu finden. Zahl der Gläubigen: über eine Milliarde. Etwa 659 Millionen sind römisch-katholisch, 272 protestantisch, 142 sind Orthodoxe und 27 Millionen gehören Splittergruppen an.


zum kompletten Kapitel:   Die sechs großen Religionen der Erde

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Das Christentum

Das Christentum hat die hebräische Bibel übernommen und ihre eigene Ergänzungen hinzugefügt. Es hat aber nicht alle Schriften akzeptiert, die verfaßt wurden, um den Menschen die Sendung Jesu mitzuteilen. Seine Kirche hat sehr viele Eingriffe in die Vielzahl der Bücher vorgenommen, die von Leben und Lehre Jesu berichten. So bewahrte sie im Neuen Testament nur eine begrenzte Anzahl von Schriften, deren wichtigste die vier kanonischen Evangelien sind.

  • Das Christentum zieht keine Offenbarung in Betracht, die später liegt als JESUS und seine Apostel. Insofern schließt es also beispielsweise den Koran aus!

Das Christentum unterscheidet sich von den anderen großen Religionen vor allem dadurch, daß es seinem Stifter, JESUS von Nazareth, göttliche Verehrung zuteil werden läßt. Weder Moses noch Mohammed oder Buddha werden als Götter verehrt. Sie gelten als begnadete Menschen, die GOTTES Botschaft verkündeten oder den rechten Weg zum Heil der Menschen gewiesen haben. Auch JESUS von Nazareth hat nie von sich behauptet, selbst ein GOTT oder auch nur GOTTES leiblicher Sohn zu sein, wie es die christliche Kirche heute lehrt. Er sprach von GOTT als seinem "VATER", von den Menschen als "GOTTES Kindern" - wohl um seine besondere Botschaft von der innigen, liebevollen Beziehung GOTTES zu den Menschen zu verdeutlichen.


zum kompletten Kapitel: Das Christentum

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich das Weltchristentum?

ARGUN : GOTT, der HERR, gab den Menschen über CHRISTUS SEINE guten LEHREN. Aber was machten die Menschen, ja selbst die Christen, aus diesen Lehren? Ihr wißt es nur zu gut. - Wie lange ist es her, da dieses WORT GOTTES gepredigt wurde? Es ist lange her! Seit CHRISTUS lehrte, ist eine viel zu lange Zeit vergangen, ohne daß die Menschheit besser geworden ist. Das ist ein betrübliches Fazit. ...

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... - Das Osterfest ist vorbei. Viele haben die tiefgründigen Inhalte dieses Festes gar nicht realisiert. Wie wird sich bei uns der christliche Glauben in den nächsten Jahrzehnten verändern?

LUKAS : Ob das Osterfest von euch bewußt wahrgenommen wird oder nicht, liegt an euch Menschen. ...

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1963) Hat die Menschheit das wahre CHRISTENTUM noch nicht begriffen?

ARGUN : So unchristlich ist die Welt noch nicht. ... Der christliche Glaube bedarf nur einer Reform. Die Menschen sind schon willens, eine wahre RELIGION anzunehmen. Der Mensch muß auf dieser Erde bemüht sein, Zustände zu schaffen, daß es sich lohnt zu leben.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie sind die Worte JESU im Johannesevangelium 16, 25 zu verstehen:

"Solches hab ich zu euch in Sprüchen und Bildern geredet. Es kommt aber die Zeit, daß ich nicht mehr in Bildern mit euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündige von meinem Vater."

SETHAN : Diese Zeit existiert bereits. Viele Glaubensrichtungen haben sich auf den Weg gemacht, das Wort CHRISTI und das Miteinander und die Brüderlichkeit hier auf Erden zu kennzeichnen. Viele Religionen beginnen über den Tellerrand ihrer eigenen Glaubensrichtung hinwegzusehen.

  • Das Wort GOTTES wird nicht nur durch das Christentum in dieser Form verkündet, sondern auch durch andere Glaubensrichtungen, auch dann, wenn dort ein anderer Ansprechpartner zur Verfügung steht. ...


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 3)
  2. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 6)
  3. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 8)
  4. MFK-Menetekel: Jesus Christus (Seite 4)
  5. MAK: Jesus Christus (Seite 10)
  6. MFK-Menetekel: Jesus Christus (Seite 4)
  7. MAK: Jesus Christus (Seite 28)