Bundeslade

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Juden glauben, daß eines Tages der "Messias" kommen und den Beginn des Gottesreiches auf Erden verkünden wird. Weil der Mensch äußerlich ein Ebenbild Gottes ist, soll er bestrebt sein, auch innerlich Gott nachzueifern, dessen höchste Eigenschaft "Gerechtigkeit" ist. Gerecht zu sein gegen jedermann, nicht das Eigentum des Nächsten zu begehren, keine Zinsen zu nehmen und sich der Armen zu erbarmen, vor allem aber Gottes Gebote und Verbote zu befolgen, das ist die größte Pflicht des orthodoxen Juden. Indem er sie streng befolgt, kann er die Seligkeit gewinnen. 613 Vorschriften - 248 Gebote und 365 Verbote - sind in der Thora, der Gesetzesrolle, enthalten, jenen fünf Büchern Mose, die auf Pergamentrollen geschrieben in der Bundeslade der Synagogen aufbewahrt werden: Worte Gottes, dessen Name der fromme Jude auszusprechen sich scheut und ihn daher stets mit anderen Vokabeln umschreibt.

Das Judentum kennt keine Priesterkaste. Der Rabbi ist kein Pfarrer im christlichen Sinne. Er ist Verwalter der Synagoge, ist Lehrer und Richter in allen religiösen Fragen, dessen Rat der Gläubige in Zweifelsfällen der Schriftauslegung einholen muß. An solchen Zweifelsfällen ist kein Mangel. Denn fast das ganze Alltags- und Familienleben ist in strenge Gebote und Verbote eingebunden. Was man wann, wie und wo essen, welche Kleidung man tragen, wann man heiraten und sogar wann man Geschlechtsverkehr haben darf oder nicht: alles ist festgelegt.

Man mag darüber lächeln. Man mag manche dieser uralten Ge- und Verbote heute für unsinnig halten. Gewiß ist dies: Die gemeinsame Pflicht, diese Regeln zu beachten, die strenge Disziplin des Glaubens, hat entscheidend dazu beigetragen, daß das zahlenmäßig kleine Volk Israel als einziges Volk des Altertums bis zum heutigen Tag überlebt hat! Verweht sind die Spuren der Hethiter und Phönizier, der Assyrer, Skythen und Philister. Geblieben ist, trotz der Verwüstungen im Mittelalter, trotz Auschwitz und trotz PLO, jenes Volk Israel, das vor nunmehr rund 3.200 Jahren seinen "Bund" mit dem allmächtigen GOTT am Berg Sinai geschlossen hat.


zum kompletten Kapitel: Das Judentum

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Übergabe jener lebenswichtigen SCHÖPFUNGSGESETZE und LEBENSWEISUNGEN erfolgte an das jüdische Volk am Berge Sinai. - Heute spricht man nur noch von den "Zehn Geboten", die aus einem menschlichen Denken stammen sollen.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der geniale SCHÖPFER, der für alle Menschen GESETZE gegeben hat, ist nicht persönlich auf die Terra gekommen, um SEINE wichtigen GESETZE den Menschen in die Hand zu drücken. ER hat diese GESETZE durch SEINE vertrauten MITARBEITER überbringen lassen. ...

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Mose ist im Weltraum-Strahlschiff des HERRN über den PLAN GOTTES informiert worden. Er brauchte diese Weisungen nicht einmal selbst aufzuzeichnen; denn sie wurden ihm in der damaligen Sprache fertig übergeben.[1] Die außerordentliche Bedeutung dieser Hartfolien wurde ihm ans Herz gelegt, und zur Aufbewahrung wurde jene Bundeslade angefertigt. Als die Priester jedoch vom Inhalt genaue Kenntnis bekamen, waren sie empört und vernichteten sämtliche Folien in dem Augenblick, da das Mutterschiff außer Sicht war. Viel später wurden einige Texte aus der Erinnerung aufgezeichnet. ...




Die Ehrfurcht vor einem GOTT bestand bei den Priestern und beim Volke nur solange, wie sie das rotglühende Raumschiff vor Augen hatten. Nachdem sie jedoch allein waren, wich jeder Respekt, und sie fielen in ihre alten Gewohnheiten zurück. Die Priester, denen die politische Macht zufiel, hatten eine großartige Gelegenheit, sich das Volk zu unterwerfen und in jeder Weise gefügig zu machen, da sie auf den BESUCH GOTTES hinwiesen.

Jede Fälschung der GEBOTE und WEISUNGEN wurde mit Leichtigkeit als "von GOTT gegeben" erklärt. Mithin waren jeder Mord, jeder Betrug, jede Sklaverei erlaubt, ja sogar der Länderraub, die Ausrottung von Einheimischen und der Krieg im NAMEN GOTTES möglich, indem es in allen diesen Fällen hieß: "Es ist der heilige WILLE GOTTES, daß jene Menschen gestraft werden." Ganz besonders wurde jede andere Rasse verfolgt und zum geschworenen Feind GOTTES erklärt, der in GOTTES NAMEN bestraft, versklavt oder umgebracht werden muß. Hier begann der Rassenwahn, der bis heute noch nicht sein Ende gefunden hat und gegenwärtig viele Opfer fordert. ...

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdenmenschheit wurde durch die göttlichen CHERUBIM die GESETZE und WEISUNGEN gegeben, welche ein normales Zusammenleben der Menschen in Frieden garantieren. Diese GESETZE und BELEHRUNGEN wurden zum Teil vernichtet oder verfälscht.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GEBOTE und FORDERUNGEN wurden vermischt und später verfälscht. Vier GEBOTE wurden als unangenehm und angeblich unannehmbar durch andere "Gebote", aus menschlichem Denken, ersetzt. ...

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Die Bundeslade enthielt Fälschungen dieser GESETZE.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Form ist der Prophet Mose von den gottgesandten SANTINERN nicht belehrt worden. ...


zum kompletten Kapitel: Etwas über die Kosmischen Gesetze


siehe auch:

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Danach wurde - gemäß dem ERLÖSUNGSPLAN GOTTES - ein SOHN des HERRN zu Euch gesandt, der diese GESETZE und LEHREN noch einmal verkünden und erklären sollte. ...

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... In CHRISTUS war das überbrachte GESETZ verankert. ...




GOTTES GESETZE fanden nun ihre richtige Auslegung, die Bereinigung, und ER übte nun Kritik an der fahrlässigen Treuhandschaft der GEBOTE, die nach SEINEN ANWEISUNGEN damals in einer Bundeslade vorsorgliche und dauerhafte Aufbewahrung finden sollten. ER vollbrachte jetzt die WUNDER, ...




Doch die ganze Erdenmenschheit ist ein halsstarriges und eigensinniges Volk. Auch diese OFFENBARUNG wurde in den Schmutz getreten! ...




Doch GOTT der HERR hat Euch dennoch nicht aufgegeben!


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die auf Sinai verkündeten ZEHN GEBOTE für uns in ihrer Form noch heute verbindlich?

A. S. : Die ZEHN GEBOTE sind aus dem göttlichen REICH zu Euch gebracht worden. Sie sind allerdings durch Menschengeist und Menschenhand verändert worden. Man kann daher viel an diesen GEBOTEN herumfeilen. Doch im Wesentlichen sind sie auch in dieser Form noch zu akzeptieren. Das Bedauerliche dabei ist nur, daß die Mehrheit der Erdenmenschheit nicht an die göttliche ÜBERBRINGUNG dieser GEBOTE glaubt. ...


mehr dazu siehe unter:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 7)
  2. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 6)
  3. MFK-Ufologie: Eure Erde (Seite 38)
  4. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 11)
  5. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 95)
  6. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 6)
  7. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 51)
  8. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 11)
  9. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 95)
  10. MFK-Ufologie: Veritas Vincit (Seite 27)
  11. MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit (Seite 38)