Antiautoritäre Erziehung
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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : In den letzten 100 Jahren gab es unterschiedlichste Erziehungsstile, sei es Erziehung mit "Zucht und Ordnung" oder, wie in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts, die sog. "Antiautoritäre Erziehung". Was haltet ihr von diesen Erziehungsrichtungen?
ELIA : Das sind dümmliche Denkweisen. Ihr Menschen fallt von einem Extrem in das andere! Wir sagen noch einmal:
- Ohne eine gesunde Wissensbasis über das Woher und Wohin des Seelenmenschen werdet ihr auf Erden niemals Frieden bekommen, weder in den Familien, noch in der Weltpolitik!
- Jeder Zwang in jungen Jahren wird sich im Alter auswirken. Und wenn solche geschädigten Menschen später in machtvollen Positionen sitzen, dann sind Kriege und krasse Fehlentscheidungen zum Nachteil anderer Menschen vorprogrammiert.'''
Ihr müßt bedenken, daß ohne eine sinnvolle GRUNDAUSBILDUNG weiterführende SCHULEN keinen Sinn machen. Daher ist die Erde als "GRUNDSCHULE" - in Anführungszeichen - so wichtig. Wir hatten schon einmal darauf hingewiesen.
Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
September 1970
Frage : In der Erziehung der Jugend möchte man neue Wege gehen. Man glaubt, daß eine antiautoritäre Erziehung Komplexe verhindert. ...
ELIAS : Auch die Freiheit kann sehr mißverstanden werden. Wenn man dem Negativen Freiheit läßt, was kann dann schon dabei herauskommen? ...
... – Die Jugend wird schließlich gewalttätig und überall Anstoß erregen. Man möchte auf diese Weise erreichen, daß es nicht zu irgendwelchen Komplexen kommt, aber man erreicht nur das Gegenteil. Dieser Weg ist ein großer Irrtum, denn da spielt die Präexistenz eine große Rolle.
- Durch die antiautoritäre Erziehung beseitigt man die natürlichen Bremsen.
Diese Bremsen darf man nicht als Hemmungen bezeichnen. Auf diese Weise greift man in die Ordnung der Natur ein. Die jungen Menschen lernen nicht, den Nächsten zu achten, sie kennen nicht die Gebote der Rücksichtnahme, sie zerstören alles und schließlich sich selbst. Das ist genau das, was der GROSSE NEGATIVE möchte. Eine so gesteuerte Jugend kann sich nicht normal entwickeln und sich in die Gemeinschaft einfügen. Man fördert die Entwicklung zu einem "monströsen Automaten".
Einwurf : Es muß doch in der Regierung Menschen geben, die an diesen Blödsinn glauben.
ELIAS : Ja, weil man ihnen einredet, daß dieser pseudologische Quatsch richtig sei. Weil sie aber gern fortschrittlich sein wollen, verlassen sie sich auf diese Vorschläge. ...
- Eine richtige Erziehung ist die Achtung vor dem erfahrenen, älteren Menschen und die Erziehung zur selbstlosen Nächstenliebe.
Das antiautoritäre Denken ergibt sich aus einer sehr egoistischen Einstellung. Dieses Denken unterschätzt den Nächsten und fühlt sich selbst überlegen stark. Eine solche Erziehungsmethode macht den Menschen zwar stark in seinem Willen, aber sie macht den Menschen zum Feinde aller übrigen. Diese Methode ist kein Fortschritt, sondern ein ungeheuerer Rückschritt. Affen im Zoo benehmen sich nicht anders.
Wir haben nichts gegen moderne Entwicklungsmethoden. Angesichts einer großen Technik sehen wir ein, daß es moderne Lehrmethoden geben muß. Hierzu gehört auch der Lerncomputer. Aber wir sind gegen eine Zuchtlosigkeit, also gegen alles, was gegen gute Sitten, Moral und Ordnung verstößt. ...
→ siehe auch:
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ELIAS : … ohne Ordnung gibt es kein Zusammenleben. Wenn auf der Erde die antiautoritäre Erziehung ausprobiert wird, so sind doch schon die meisten Psychologen dahintergekommen, daß es ohne Erziehung zum Gehorsam nicht geht.
- Es kommt aber darauf an, wann ein Kind zu gehorchen hat. Denn der eigentliche Wille des Kindes soll nicht unterdrückt werden.
Es kommt eben darauf an, sehr konsequent zu sein. Denn es gibt Tabus, die auch ein Kind beachten muß.
→ siehe auch:
Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Seid Ihr gegen antiautoritäre Erziehung?
Antwort : Ja! Antiautoritär heißt in unserem Sinne: sich gehen lassen - das Kind machen lassen. Dadurch weiß die kleine Seele überhaupt nicht, wie sie sich auf Erden zurechtfinden soll. Man kann sie nicht zu sehr laufen lassen, doch man sollte auch nicht zu streng sein.
Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Wie soll eurer Meinung nach ein Kind erzogen werden?
ELIAS : Es kommt darauf an, daß ein Kind zwar freiheitlich erzogen wird, aber es muß auch erkennen, daß es in einer Gesellschaft lebt, die gewisse Grenzen hat, die unbedingt eingehalten werden müssen, weil die Gesellschaft sonst nicht kulturell zu bestehen vermag.
Frage : Die antiautoritär erzogenen Kinder können eine unübersehbare Gefahr für die Menschheit darstellen. Wenn sie größer sind und an die Macht kommen, wie werden sie dann mit den Kernwaffen umgehen, die bereits auf Lager liegen?
ELIAS : Dazu wird es nicht kommen, weil diese unerzogenen Kinder später im Berufsleben und in der Gesellschaft überall auf Schwierigkeiten und Ablehnung stoßen werden, so daß sie überhaupt nicht an die Macht kommen können. Außerdem handelt es sich um eine Minderheit, die sich nicht durchsetzen wird. Das antiautoritäre Benehmen wird zum Bumerang. Diese Kinder können einem schon jetzt leid tun; denn es sind Versuchsobjekte. Antiautoritäre Erziehung finde ich auch nicht richtig, aber was man heute macht, heißt, "das Kind mit dem Bade ausschütten".
- In der Erziehung der Kinder, denen man einredet, sie sollen ihre Eltern nicht mit Vater und Mutter anreden, ist größte Vorsicht geboten.
Natürlich sollen die Kinder vor ihren Eltern oder Erziehern keine Angst haben, aber sie müssen sie achten, denn Achtung ist etwas Besonderes. Die Achtung beinhaltet viel, nämlich Ehrfurcht, Anerkennung, Aufschauen und sie kann vorhanden sein, ohne daß ein Kind die Eltern fürchtet.
Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heute werden die Kinder bereits zum Widerstand gegen die Lehren und Erfahrungen erzogen. Wenn jedoch die Autorität untergraben wird, so muß nach dem Kausalgesetz die Wirkung kommen. Diese Wirkung heißt: Nichtachtung der menschlichen Gesellschaft.
Das wirft die Frage auf, ob ein Mensch ohne Zwang und ohne Vorschriften erzogen werden kann? ...
GOTT hat jedem Menschen einen Zwang auferlegt:
- ER hat SEINE GESETZE und wer diese verletzt oder mißachtet, wird in Strafe genommen.
Das ist in Euren Augen ein undemokratischer GOTT.
Wer aber kennt die verbrecherischen Anlagen in einem Menschen?
Durch eine Erziehung zur Antiautorität werden diese Anlagen frei. Ihr könnt nicht übersehen, wie sich diese Freiheit der niederen Instinkte in 20 oder 30 Jahren auswirkt!
- Wenn der Lehrer nichts taugt, sind auch seine Lehren nicht verläßlich.
- Wenn das Vorbild versagt, ist nichts Positives vom Nachbild zu erwarten.
Jeder Mensch braucht seinen Führer, eine Autorität, der er gehorchen muß. Wenn er das nicht tut, kommt er zu Schaden; denn die Autorität ist ja dazu da, den Schützling auf ein höheres NIVEAU zu führen. Diese Menschheit braucht ganz besonders eine Autorität, denn sie ist in hohem Maße schutzbedürftig, weil sie geistig unterentwickelt ist.
- Eine Autorität muß aber ein Vorbild sein, sonst besteht kein Anrecht auf eine Autorität, d. h. sie muß verdient sein, um die Achtung zu genießen.
Hier sind wir am Kernpunkt der Erziehung!
- Wenn die Autorität nicht geachtet und anerkannt wird, werden auch ihre Lehren und Gesetze nicht beachtet!
Jede Autorität ist in gewissem Sinne ein Gesetzgeber, denn auch die Vorschriften gehören zum Gesetz. Das beginnt bei den Eltern und hört beim SCHÖPFER auf. Diese Tatsache kann nicht ausgeschlossen werden. Es ist unmöglich und führt somit nur zum Chaos. ...
GOTT ist heilig! - Wer IHN nicht als AUTORITÄT anerkennt, dem ist nichts heilig. Er nimmt auf nichts mehr Rücksicht - und nur die Angst kann ihn vor etwas zurückhalten.
Die Kinder und Jugendlichen brauchen die Autorität der Eltern und Erzieher. Sind diese Vorbilder, so werden sie auch die Vorschriften beachten. Sind sie es aber nicht, werden ihre Vorschriften in den Schmutz getreten.
- Nun kann man Kinder nicht antiautoritär erziehen; denn in diesem Augenblick gibt man selbst zu, daß man die Autorität verspielt hat und als Vorbild schon gar nicht in Frage kommt.
Man kann nicht dulden, daß unprogrammierte, d. h. unerfahrene Kinder und Jugendliche nach ihrem Willen alles tun und lassen dürfen, was ihnen Spaß macht. Diese Enthemmung ist der größte Unsinn, von dem wir je gehört haben.
Jedes Kind ist ungeläutert, sonst wäre es nicht auf diesem Läuterungsplaneten. Die niederen Instinkte und Angewohnheiten der Präexistenz haften ihm an. Der Kampf mit diesem individuellen Erbe darf nicht vereitelt werden. Diese Erbfaktoren müssen bekämpft und unterdrückt werden.
- Kein Kind kommt als Philosoph auf diese Welt, es kann niemals selbst entscheiden, was wirklich richtig ist. Diese Unkenntnis und Unerfahrenheit soll durch die Autorität der Erzieher getilgt werden. Im anderen Falle suchen sich die Kinder ihr Vorbild unter gleichgesinnten Altersgenossen. Das aber führt zum Untergang der Moral! ...
Ich stelle mir jetzt selbst die Frage, ob der GROSSE GEIST eine verdiente AUTORITÄT oder ein Diktator ist?
Das gesamte Universum gibt darüber Auskunft!
Wer das nicht beachtet, ist inkorrekt.
Die unvorstellbare INTELLIGENZ der Natur übersteigt das Denken ganzer Menschheiten mit allen ihren wissenschaftlichen und technischen Hilfsmitteln. Aber in der Natur liegt LIEBE, Schönheit und Fortschritt. Das sind Garanten der Autorität, auch wenn sie nicht an einen Menschen gebunden ist, sondern als ein materieloses BEWUSSTSEIN existiert.
Wenn diese AUTORITÄT außer Zweifel ist, so sind auch analog IHRE GESETZE und VORSCHRIFTEN zu beachten und zu befolgen. Nur das kann die Menschheit vor Schaden bewahren. Es ist dasselbe, als wenn ein Vater zu seinem Kinde sagt: "Geh' nicht auf's Eis, denn sonst brichst du ein!" Wird dieser gutgemeinte Ratschlag nicht befolgt, so tritt die Kausalität in Kraft und der Schaden ist unausbleiblich. Aber man kann die AUTORITÄT nicht dafür verantwortlich machen, wie es die Erdenmenschen in fast allen Fällen tun. ...
GOTT selbst ist unfehlbar.
ER ist Euer ERZIEHER, aber kein Diktator, sondern die höchste AUTORITÄT im Universum.
→ zum kompletten Text auf (Seite 31 - 34)
→ siehe auch:
Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Wie vereinbart sich Autorität mit LIEBE?
ELIAS : LIEBE und Autorität müssen zusammen einhergehen, man kann das eine nicht vom andern trennen. Jedem Kind muß klargemacht werden, daß Verbote nur zum Nutzen des Kindes gegeben werden. Es muß einsehen, warum man etwas verlangt. Das muß schon in einem Alter geschehen, in dem das Kind versteht.
- In vielen Fällen verdienen die Eltern eine Tracht Prügel, weil sie den Kindern zuwenig Aufmerksamkeit und Fürsorge schenken.
Man soll ein Kind nicht daran hindern, seine Umwelt zu erforschen. Das gehört zur natürlichen Entwicklung eines Kindes. Aber man sollte diese Entdeckungsreise nicht dem Kinde allein überlassen, sondern ein Auge darauf behalten. Man sollte erst dann eingreifen, wenn die Gefahr besteht, daß das Kind zu Schaden kommt oder etwas zerstört, das einen großen Verlust bedeutet. Übrigens soll man nicht allzu zimperlich sein und dem Kind einen gewissen Spielraum überlassen, denn das Kind will experimentieren. Nur so kann sich der Geist entwickeln.
Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Was sagt ihr zu dem Spruch: Freiheit ist die Essenz aller Erziehung?
LUKAS : Freiheit ist die wahre Essenz, die allerdings nur von wenigen Eltern gelebt wird. Oft werden Kinder völlig von der Leine gelassen. Ihr schafft es in den wenigsten Fällen, einen soliden Mittelweg in der Kindererziehung zu gehen, der in Freiheit und liebevoller Strenge zu sehen ist, ganz so, wie auch der HERR seine Kinder führt.
Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Vor Gericht haben Jugendliche gesagt: "Warum hat man mich so erzogen? Warum hat man mich alles machen lassen?"
ELIAS : Viele Eltern gestatten ihren Kindern alles, nur damit sie ihre Ruhe haben. Das ist ein Egoismus vor den eigenen Kindern. Die Eltern wissen nicht, daß sie eine Aufgabe übernommen haben.
Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Freiheit in der Kindererziehung ja, aber nur in Verbindung mit einer wahren LEHRE über den göttlichen Ursprung.
- Atheistische Tendenzen führen in Verbindung mit der Freiheit zur Zügellosigkeit. …
Es ist klar, daß sich die Erziehung auf alle Wissensgebiete erstrecken muß, damit sich der Geist an den Reichtümern der Literatur und allen schönen Künsten erfreuen kann, die die Welt veredeln.
Nun komme ich zur Frage der Religion, die eine große Rolle in der Erziehung spielt. Die Religion sollte versuchen, die Seele zu führen, damit sie allen Widerwärtigkeiten des Lebens gewachsen ist. Weil jedes Kind ein Teil GOTTES und in seinem Grundzug ein geistiges Wesen ist, hat es das Recht, alle Wohltaten der Freiheit zu genießen. Wenn Ihr die Seele des Kindes in jungen Jahren einengt, verweigert Ihr dieser das ihr zustehende elementare Recht auf Freiheit. Ihr verdammt es zur Leibeigenschaft. Ihr macht aus ihm einen geistigen Sklaven. Freiheit ist die Essenz aller Erziehung! [1]
- Wie ich es sehe, wird das Kind in Freiheit aufwachsen, wenn ihm die WAHRHEITEN über die Religion gelehrt werden.
Das ist leider nicht der Fall. Wenn die Instruktionen dazu dienen, dem Kind nicht Freiheit zu geben, sondern es abhängig von alten Fabeln und Mythen zu machen, dann wird der Geistige Brunnen des Kindes vergiftet. Es wird weder der Religion, weder der Erziehung noch dem Kinde ein Dienst damit erwiesen, wenn man ihm überholte Glaubenssätze aufdrängt, die es bald zurückweist. Die unausbleibliche Reaktion muß dann kommen:
- Der Herangewachsene wird sich von denen zurückziehen, die ihn in seiner Kindheit, als er keine Möglichkeit hatte, sich zu wehren, in die Irre führten.
Die junge Pflanze soll gerade zu einem Baume wachsen; wenn aber eine falsche Pflege zuteil wird, dann bleiben die Wurzeln schwach und der Baum verkümmert. Wir bekämpfen alle, die nicht den Wunsch hegen, die WAHRHEIT des Geistes zu lehren, die nichts von der Verwandtschaft aller geistigen Wesen mit dem GROSSEN GEIST DES LEBENS sagen, die sich nur bemühen, ihre schwankende Kirche zu stützen und ihre leeren Kirchenstühle zu füllen.
- Die WAHRHEIT über die Religion ist, daß keine Religion die volle WAHRHEIT besitzt. Jede sah nur einen Schimmer und dieser wurde durch die einzelnen Glaubenssätze jahrhundertelang verdreht und verfälscht.
Das Kind muß gelehrt werden, daß die wahre RELIGION nicht in einer Zugehörigkeit zu irgendeiner Konfession, sondern im Dienst am Nächsten besteht. Es muß die reichverzierten, phrasenhaften Reden der Priester zurückweisen und ein ehrliches, selbstloses Leben führen. Damit hilft es der Welt, in der es wohnt und ist so dem GROSSEN GEIST treu, von dem es ein wesentlicher Bestandteil ist. Es ist wichtig, daß die Kinder unterrichtet werden, daß es ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode gibt. Die Kinder werden dann auch begreifen, daß sie niemals allein sind und nichts tun können, das nicht von der GEISTIGEN WELT gesehen und kritisiert wird. Allerdings macht man Versuche, die Kinder in völliger Freiheit zu erziehen; aber das ist keine Erziehung, weil ihnen jede Unart überlassen wird. Ohne eine logische Religion hat kein Kind ein gesundes Empfinden für GUT und Böse. Freiheit hat nichts mit Antiautorität zu tun!
- Die antiautoritäre Erziehung ist eine Revolution gegen das Positive. Nur die Achtung vor etwas HÖHEREM, das über den Menschen regiert, zügelt das Negative, das sich austoben möchte.
→ zum kompletten Kapitel:
Die Freiheit in der Erziehung
→ siehe auch:
Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 12)
- ↑ MFK-Menetekel: Kindererziehung – Nachtrag (Seite 21-22)
- ↑ MFK-Menetekel: Kindererziehung (Seite 13)
- ↑ MFK-Menetekel: Kindererziehung – Nachtrag (Seite 28)
- ↑ MFK-Ufologie: Heißes Eisen (Seite 31)
- ↑ MFK-Menetekel: Kindererziehung – Nachtrag (Seite 33)
- ↑ MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung: (Seite 21)
- ↑ MFK-Menetekel: Kindererziehung – Nachtrag (Seite 33)
- ↑ MFK-Menetekel: Politik, für wen?: (Seite 103)