Amerika

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1962) Welche Unterschiede trennen den Westen vom Osten, so daß es zu derartigen politischen und wirtschaftlichen Differenzen gekommen ist, wie wir sie heute haben?

ARGUN : Der Westen hat eine viel längere Zivilisationsvorentwicklung als der Osten. Außerdem bestehen klimatische und landschaftliche Unterschiede, welche die Menschen stark beeinflussen. Auf diese Unterschiede wird nicht Rücksicht genommen. Man befaßt sich zwar mit den politischen und wirtschaftlichen Problemen anderer Länder, aber man vergißt dabei die unterschiedliche Entwicklung. Es ist ein großer Unterschied, ob man langsam in eine Situation hineinwächst oder ob man sprunghaft in sie hineinstürzt. Für diese Unterschiede haben die Regierungsmitglieder meistens kein Fingerspitzengefühl.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welchen entscheidenden Fehler macht man auf der westlichen Seite?

ELIAS : Selbstherrlichkeit und Stolz auf die Demokratie. Der Stolz macht blind gegenüber anderen Ideologien. Der Kommunismus macht den Fehler, daß nur die Masse zählt und das Einzelindividuum bedeutungslos wird. Damit leistet man der Demoralisierung Vorschub. In der Demokratie, wie auch beim Kommunismus, sind zweifellos gute Fragmente vorhanden, die sich vereinigen lassen. Das könnte unter Weglassung falscher Ansichten zu einer positiven Regelung führen. Damit will ich sagen, daß beide Ideologien reformbedürftig sind. Zuviel Demokratie tut ebensowenig gut, wie übertriebene Diktatur.


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1964)

Frage : Ist in der Demokratie, bzw. in Amerika, der Atheismus weniger vorhanden?

AREDOS : Einen Atheismus gibt es auch in allen theistischen Glaubensrichtungen. Aber in Amerika verfolgt man nicht die Gottgläubigen, noch ihre Einrichtungen. Die Amerikaner und die Sowjets rücken einander näher. Sie sind sich innerlich einiger, als es äußerlich erscheint. Zu dieser Haltung werden sie durch die Chinesen gezwungen. China ist ein gemeinsamer Feind.

ELIAS : Ich sage Euch noch einmal:

  • Es kommt zu einer Zusammenarbeit zwischen Rußland und Amerika. Die Einigung wird über das Raumfahrtprojekt erfolgen. Alles weitere entwickelt sich daraus in positivem Sinne.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1965)

Frage : Wie beurteilt Ihr den amerikanischen Rassenhaß?

ARGUN : Wir sind erschüttert. Mit Haß kann kein Haß erstickt werden. Es fehlt der Bevölkerung leider am Verständigungswillen. Dieses Problem wird den Amerikanern noch schwer zu schaffen machen. Aber man wird nicht vermeiden können, daß man sich eines Tages doch zu einer Verständigung entschließen muß. Die schwarze Rasse ist nicht zu unterschätzen, denn sie bildet einen großen Teil der amerikanischen Nation. Wenn vom Rassenhaß die Rede ist, so handelt es sich nicht allein um das Rassenproblem zwischen Schwarz und Weiß in Amerika oder in Südafrika. Ganz gleich, welche Hautfarbe der Mensch auch trägt: "Mensch bleibt Mensch!" Folglich verfolgt man nicht die Rasse, sondern den Menschen.

  • Rassenhaß ist Menschenhaß.

Man haßt die Menschen anderer Hautfarbe, weil sie eine andere Stellung im Sozialleben einnehmen. In Amerika will die schwarze Rasse eine Gleichberechtigung erzielen. Doch eine Gleichberechtigung erfordert auch eine gleichwertige Entwicklung. ...


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2001 - Anschlag auf das World Trade Center in New York)

Teilnehmer : ... Obwohl der Schock der Ereignisse in Amerika uns tief getroffen hat, sind wir bemüht, heute abend eine Sitzung durchzuführen und hoffen, daß Ihr uns zu diesen schweren Anschlägen in den Vereinigten Staaten etwas sagen könnt.

EUPHENIUS : ... Es ist für Euch Menschen unfaßbar, daß diese Zerstörung hier auf Eurem Planeten in diesem Maß und mit solch einer Gewalt auftritt und Ihr in dieser Zeit so stark mit der negativen und gewaltigen MACHT konfrontiert werdet. Auch wir sehen mit Traurigkeit und mit Erschütterung, daß so viel Haß und so viel Angst auf diesem Planeten neue Saat aufgehen läßt und sich die SCHWINGUNGEN in dieser Richtung verstärken.

Der Seelenfrieden ist nicht nur hier bei Euch erschüttert worden, sondern viele Menschen, die die GÖTTLICHKEIT in sich zum Tragen und zum Schwingen gebracht hatten, leiden und sind in ihrer Glaubensfestigkeit sehr ins Wanken geraten. ...

Diese Vernichtungen sind ein Spiegelbild der Macht und der Gefahren, die von seiten der DUNKELHEIT ausgehen können. Es ist eine neue Art der Verbreitung von Zerstörung und der Vernichtung materiellen Lebens. Dieses Leben wurde von seiten des SCHÖPFERS geschaffen und es wurde durch MACHTENERGIEN vernichtet, die immer wieder versuchen, die göttlichen Herzen und die Seelen Eures Menschseins hier auf Erden zu erreichen und zu zerstören. ...


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat sich seit dem 11. September 2001 die allgemeine Einstellung auf der Erde verändert?

LUKAS : Oh ja, negativ, sehr negativ, weil viele Rachegedanken hüben und drüben um diesen Planeten schwingen. Es gibt einige wenige Menschen, im Vergleich zu den Milliarden auf dieser Erde, welche die Zeichen der Zeit erkannten und mit LICHT und positiven Gedanken, teilweise allein, teilweise organisiert, hier gegenhalten und durch göttliche KRAFT unterstützt das Positive unbedingt wollen. Das sind die LICHTER, die dieser Erde und all den Menschen, die spirituell noch nicht das Wissen besitzen, den Weg in eine bessere Zukunft ebnen.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 65)
  2. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 66)
  3. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 85)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 64-65)
  5. MAK: Terroranschlag in den USA / 1 (Seite 1-2)
  6. MAK: Genforschung (Seite 26)