Allergie

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die starke Zunahme von Allergien bei Kindern und Jugendlichen wird u. a. darauf zurückgeführt, daß das kindliche Immunsystem in unserer super-hygienischen Umwelt zu wenig gefordert wird und deshalb bei Lappalien überreagiert. Gefahr droht im Alltag inzwischen weniger von den Bakterien, als vielmehr von den Mitteln, die die Bakterien vertreiben sollen. Wie seht ihr das Problem?

SETHAN : Dieses ist sicherlich zum Teil darauf zurückzuführen, weil ihr heute Mittel verwendet, die hoch toxisch sind. Wenn ihr z. B. Tiere mit antibakteriellen Mitteln besprüht, können sich diese Tiere trotzdem daraus weiterentwickeln und weiterleben und sich immun machen, gegenüber diesem Gift. Ihr Menschen seid jedoch in dieser Art eurer Entwicklung nicht so ausgestattet, daß ihr gewisse toxische Gifte verarbeiten könnt. Aufgrund des gesamten Umweltsystems, was ökologisch nicht mehr im Gleichgewicht ist, sind das Gefahren, die darauf zurückzuführen sind und daß viele Allergien, insbesondere Haut- und Bronchialerkrankungen vorliegen. Dies ist ein Bestandteil eurer Umwelt und eurer Ernährung, ein Kreislauf, der zurückzuführen ist auf euer gesamtes ökologisches System. Ihr müßt erst eine Widerstandskraft entwickeln und wieder Abwehrkräfte produzieren, damit euer Körper darauf nicht mehr reagiert.

Einwand : Wenn man aber die Umwelt eines Kleinkindes frei von Krankheitskeimen hält, dann kann sein Immunsystem sich nicht trainieren, um mit den üblichen und häufigen Erregern fertigzuwerden.

SETHAN : Alles in seinem Maß und in seiner Ausgewogenheit! Kinder benötigen die Umwelt, um ihren Körper genau dahingehend zu stabilisieren und um gesunden zu können. Ein Kind benötigt seine Grippe und seine Kinderkrankheiten, damit der Körper gegenproduzieren kann. Häufig ist es so, daß zu viele belastende Elemente im Kleinkindalter auf den Körper einströmen und die Zellen schon durch die Schwangerschaft der Mutter geschwächt und zum Teil fehlprogrammiert sind. Es bedarf einer Regenerierung dieser Zellen, die teilweise nur durch Medikamente vollzogen werden kann.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natürlich macht auch die medizinische Wissenschaft Fortschritte. Durch Spritzen wird der Magen umgangen, und das Medikament kommt sofort in die Blutbahn. Das ist sehr gut für Medikamente, die dem Magen schaden könnten, besonders bei Betäubungen. Außerdem wird die Zeit der Wirksamkeit verkürzt.

Aber wir haben auch einen Mißbrauch festgestellt; denn es werden bei jeder Gelegenheit Spritzen verabfolgt, wo es noch andere, bessere Möglichkeiten gibt. Auf diese Weise, wo immer gespritzt wird, zum Beispiel bei Allergien, werden dem Körper wichtige Abwehrstoffe genommen bzw. zerstört. Der Körper verliert seine Abwehrkraft. Das sollte die Medizin dabei bedenken.

  • Die beste Spritze bleibt die eigene Apotheke im Körper, der sich selbst hilft, wenn man seine Selbsthilfe nicht zerstört, sondern sie sogar mit natürlichen, also göttlichen MITTELN fördert.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 16)
  2. MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung (Seite 21)