Achtung - andere achten

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alle Menschen sind Pilger auf der unendlichen Straße des Universums. Was ein Mensch wirklich wert ist, erfährt am besten der Einsame, der hochbeglückt ist, wenn er überhaupt einen Menschen trifft, mit dem er sich verständigen kann.

Jeder Mensch braucht irgendwann einmal Hilfe des anderen. Darum ist es nicht zu verstehen, daß die Menschen auf Erden sich gegenseitig befeinden und untereinander hassen. Im Jenseits sind schon die erbittertsten Feinde die besten Freunde geworden, weil sie erkannt haben, daß das Leben ewig ist.

Im Jenseits gibt es eine Verwandtschaft, wie ihr sie auf Erden kennt, nicht. Alle Seelen betrachten sich als Verwandte. Entscheidend ist nur die LIEBE und das gemeinsame Streben nach höheren Zielen. Dagegen besteht die Feindschaft der Menschen in den niederen Sphären weiter!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anfang zur Gemeinschaft beginnt mit der Höflichkeit, sowie mit der Achtung. Ohne die Gemeinschaft wäre der Mensch verloren. Sie ist das Band, das ihn am Leben erhält. Doch eine echte Gemeinschaft kann sich niemals nur auf eine Gruppe oder auf einen Staat beschränken. Eine echte Gemeinschaft bindet die ganze Menschheit und führt sie zu einem einheitlichen Ziel. Dieses Ziel heißt nicht Wohlstand, sondern göttliche Annäherung. Wenn der Mensch dieses göttliche Annähern erreicht hat, so folgt der Wohlstand unmittelbar von selbst.

Der irdische Unfriede ist eine Folge der Isolation. Sie zeigt sich in den Grenzen, den Zöllen, der Konfession, den militärischen Bestrebungen und besonders in den verschiedenen Weltanschauungen. Jede kriegerische Vorbereitung führt nur zur weiteren Isolation. Auf diese Weise ist weder ein Fortschritt noch ein Friede möglich. Diese Menschheit hat zunächst die heilige Pflicht, sich mit allen Menschen dieser Erde zu verbinden, indem sie vor allen Dingen das Leben achtet!


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorbereitung zum Weltfrieden braucht eine Umstellung im Menschen selbst. Der Mensch muß umerzogen werden und muß sich auch selbst umerziehen. Diese Erziehung fängt mit der Höflichkeit an. Die Höflichkeit ist geradezu ausgestorben.

  • Höflichkeit und Rücksichtnahme unter den Menschen sind die ersten Bausteine zum allgemeinen Weltfrieden. Die Höflichkeit ist überhaupt die Grundbedingung! Wenn diese nicht vorhanden ist, dann ist der Friede unmöglich, denn der Friede braucht die göttlichen EIGENSCHAFTEN.

Alle Friedensbemühungen für eine allgemeine Völkerverständigung können nur auf dem Wege absoluter gegenseitiger Achtung, Rücksichtnahme und Höflichkeit durchgeführt werden. ...

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Möge Euer LICHT in Eurem Herzen wachsen, so daß Ihr begreift, daß jeder Mensch, dem Ihr begegnet, ein Teil von Euch und ein Teil von GOTT ist. Er ist würdig, als Mensch von Euch geachtet und respektiert zu werden. Auch er trägt in sich das LICHT der GÖTTLICHKEIT und er hat - ebenso wie Ihr - ein Anrecht im göttlichen SINNE zu reifen und zu wachsen.

  • Verachtet keine Menschen, die Euch nicht würdevoll und liebenswürdig entgegentreten. Auch diese Menschen benötigen LIEBE im göttlichen SINNE und Anerkennung ihrer Selbst.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Beginnt Euch zu achten, zu würdigen, zu respektieren und als menschliche Seele wahrzunehmen.

  • Seht nicht auf die Fehler des anderen, sondern schaut auf die Stärken!

Ihr habt viele positive Fähigkeiten, die Ihr erkennen und womit Ihr Euren Kreis in LICHTVOLLE SCHWINGUNGEN versetzen könnt.


Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geht in Euren Gedanken diesen Weg weiter. Achtet einander. Achtet die SEELE GOTTES in jedem und geht Euren Weg in Würde. Diese Würde wird gekennzeichnet durch Menschlichkeit, Demut und Annahme. Achtet die Würde eines jeden Menschen und begegnet ihr mit Demut. Nehmt jeden so wie er ist und hinterfragt nicht die Schwächen.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... es ist in GOTTES NAMEN unmöglich, auf dieser Erde zu einem gerechten und wirklichen Frieden zu kommen, wenn nicht in erster Linie die einfachen GESETZE der gegenseitigen Achtung und Höflichkeit berücksichtigt werden.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 72)
  2. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 40)
  3. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 85)
  4. MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht (Seite 6)
  5. MAK: Eigenschaften, die ins Licht führen (Seite 7)
  6. MAK: Erzengel (Seite 5)
  7. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 85)