Abtreibung

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weltbevölkerung ist zu einem bedeutenden Problem geworden. In naher Zukunft wird dieses Problem den absoluten Vorrang haben. Wissenschaftler haben versucht, einer Überbevölkerung entgegenzuwirken. Nach vielen Versuchen hat man eine Pille entwickelt, die den sogenannten Eisprung verhindert. ...




  • Was verhindert wird, kann man nicht als Töten bezeichnen, denn erst recht, wenn das Leben nicht verhindert wird, kommt der Mensch auf den Gedanken, das Leben zu töten. ...


mehr zum Thema "Geburtenregelung - Abtreibung - verhüten" im Kapitel: Etwas zur Geburtenregelung


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist ungeborenes Leben schon Leben?

EUPHENIUS : Ungeborenes Leben, das nicht beseelt ist, zählt nicht zu den Faktoren, die wir darunter verstehen.


Frage : Ist der Fötus eine Person?

EUPHENIUS : Der Fötus ist keine Person, weil eine Beseelung des physischen Körpers erst kurz vor der Geburt eintritt. Während seines Wachstums durchläuft der Fötus verschiedene Formen. Es sind keine Formen, die einen Menschen kennzeichnen, sondern es ist eine Entwicklung, die Ihr hier alle auf dieser Erde durchlebt habt und die auch durch Eure Evolutionslehre bestätigt wird.


... und eine weitere Erklärung dazu auf: (Seite 9)

... Es ist so, wie bei Euch Erwachsenen: Auch Euer materieller Körper ist mit Eurer Seele durch eine energetische VERBINDUNGSLEINE verbunden, ... Nicht anders ist es bei dem im Aufbau befindlichen kleinen Körper, nur daß dort die VERBINDUNGSLEINE, die SILBERSCHNUR, erst dann fest mit Seele und Körper verbunden wird, wenn die Geburt erfolgt ist.

  • In der gesamten Aufbauzeit, von etwa neun Monaten, erfolgt die außerordentliche komplexe und komplizierte Verknüpfung der ENERGIELEINE mit dem werdenden Körper. Gleichzeitig läuft die Wachstumsphase. Erst die Geburt ermöglicht die endgültige Verzahnung. Gleichbedeutend mit einem Maler, der den letzten Pinselstrich durchführt und damit das große Werk vollendet. ...


mehr darüber siehe unter:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viel Konfusion wird durch die Berufung auf die Menschenwürde gestiftet, besonders in der Gen-Diskussion. Die Menschenwürde ist ein abstrakter Begriff, ohne einen faßbaren, definierbaren Inhalt. Darum kann man auch so ziemlich alles darin unterbringen. Das tut man auch eifrig. In der Abtreibungsdebatte zum Beispiel berufen sich beide Seiten auf die Menschenwürde: Die einen auf die der Schwangeren, die anderen auf die des Embryos. Wie sieht der SCHÖPFER dieses Problem?

EUPHENIUS : Menschenwürde ist ein Wort, das Ihr hier auf Erden geschaffen habt. Für GOTT gibt es dieses Wort nicht, weil jede Seele ein Anrecht hat, hier auf Erden zu inkarnieren. ...

Somit hat jeder Embryo auch die Würde zu tragen, hier auf Erden eine Beseelung zu erhalten. Die Geburt ist das Wichtigste, was GOTT Euch hier auf Erden mitgegeben hat. Was bedeutet "Menschenwürde" in göttlicher SICHT?

  • Menschenwürde in göttlicher SICHT bedeutet Erkenntnis darüber, daß jeder Mensch eigenständig ist und durch seinen freien Willen für sich entscheiden kann.

Es gibt einen Dreh- und Angelpunkt, der sich immer wiederholt, nämlich die Erkenntnis, daß jede Seele hier auf Erden das Recht hat, ihr Wachstum zu beginnen, ob körperlich deformiert oder geistig behindert. Nur der SCHÖPFER hat das Vorrecht, dieses zu unterbinden! ...


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wer sollte denn über eine Abtreibung wegen starker genetischer Defekte mitreden dürfen: Der Staat, die Kirche oder nur die betroffene Mutter? Oder muß die Mutter das Kind austragen?

EUPHENIUS : Es sollte in erster Linie von seiten der Mutter die Entscheidung getroffen werden, ob dieses Kind innerhalb seines Lebens eine Chance hier auf Erden haben soll. Es sollte als oberstes Prinzip gelten, daß die Mutter diejenige ist, die das verkraften und verarbeiten muß. Ihre Seele muß stark genug sein, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Kein anderer Mensch übernimmt diese Pflicht, die eine Mutter übernimmt mit einem behinderten Kind, hier bei Euch, auf dieser Erde. ...


komplette Antwort und mehr darüber auf (Seite 22)

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bei der Abtreibung ist es die Mutter, die für sich eine Entscheidung trifft und es ist wichtig, unter welchen Voraussetzungen sich diese Mutter geistig und physisch damit auseinandergesetzt hat.

  • Eine Abtreibung ist dann positiv zu werten, wenn gewichtige gesundheitliche Gründe vorliegen, um dieses zu befürworten.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie soll man aber mit den Unglücklichen umgehen, deren Gene kein sinnvolles Leben zulassen?

EUPHENIUS : Solches Leben ist kein Leben, da es hier garantiert zu keiner langlebigen Lebensform heranwächst.


Frage : Wie definiert Ihr den Begriff "sinnvolles Leben?" – Wenn man sich ein mongoloides Kind anschaut, kann man darüber streiten, ob es ein sinnvolles Leben ist oder nicht.

EUPHENIUS : Für solch eine Seele ist es ein sinnvolles Leben. Es ist ein Unterschied, ob ein Kind nach der Geburt aufgrund von Behinderungen stirbt, denn dann ist dies eine Barmherzigkeit GOTTES, dieses Kind nicht diesen Qualen auszusetzen. Die Seele wird dann eine andere Hülle bekommen, um ihr Leben hier auf Erden zu beginnen. Ein mongoloides Kind dagegen hat lebenswerte und durchaus lebensberechtigende Wirklichkeit hier auf diesem Planeten. Denn auch diese Seelen sind durchaus in der Lage, ihr Leben ein stückweit in dieser Gesellschaft zu führen.


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Für die Kirche ist die Schutzwürdigkeit auch des frühen, noch nicht beseelten Lebens das Allerhöchste. Sollte die Kirche aber dabei nicht lieber die dringenden Anliegen von Patienten berücksichtigen und nach fachlichen Kriterien abwägen?

EUPHENIUS : Vor Jahren war die Kirche schon ein großes Stück weiter, als sie Beratungsinstanzen für junge Frauen und Mütter besaß, die über eine Abtreibung und damit über das Leben des Fötus entscheiden mußten. Diese Frauen hatten dadurch die Möglichkeit, auch kirchlichen Beistand in Anspruch zu nehmen. Diese Beratungsinstanzen wurden leider von seiten der Kirchen zurückgenommen. Frauen, die gerade in religiösen Bereichen sehr stark verankert sind, haben es im kirchlichen Gefüge schwer, sich moralisch und ethisch gegenüber der Kirche durchzusetzen. ...


zur kompletten Antwort sowie weiteren Fragen und Antworten ab (Seite 33)

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Aus dem verständlichen Wunsch der Eltern nach einem gesunden Kind soll ein Recht werden, ein einforderbarer Anspruch auf ein gesundes Kind. Und ein solches Recht - so sagt man - verleiht dann auch die Befugnis, kranke, genetisch defekte Embryonen auszusondern oder als Föten abzutreiben. Was sagt das Geistige Reich zu diesem Vorhaben?

EUPHENIUS : Dieses sind Rahmenbedingungen, die Ihr hier auf Erden für Euch gesetzt habt. Es zeigt, wie Ihr miteinander umgeht und was Ihr unter Humanität versteht. Ihr müßt bedenken, ... daß viele Föten auch durch Eure Umwelteinflüsse Schaden nehmen. Es ist Eure Entscheidung, hier zu agieren, d. h. für Euch zu entscheiden, welchen Weg Ihr geht. Wie Ihr wißt, ist eine Tötung niemals im SINNE GOTTES und unterliegt strengen Regeln und Wertigkeiten und ist immer abhängig von der einzelnen Situation. ...

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Fälle, wo Männer von ihren Frauen verlangen, daß sie ein werdendes Kind abtreiben lassen sollen. Wie siehst du dieses Problem?

ELIAS : Diese Forderung ist ein ganz böses Verbrechen gegen das Leben und gegen die Gesundheit der Frau. Außerdem sind es nicht allein die Erbteile der Frau, die vernichtet werden, sondern auch die Erbteile des Mannes.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr habt ein Anrecht darauf, Euer Leben hier auf Erden zu beginnen und so zu führen, wie Ihr es wollt. Ihr habt Euren freien Willen, Euch hier auf Erden zu bewegen, so wie Ihr es wollt, ob mit Erkenntnis oder ohne. Aber Ihr seid immer verantwortlich für Euer Tun und für Euer Handeln.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Kindererziehung (Seite 11)
  2. MAK: Genforschung (Seite 23)
  3. MAK: Genforschung (Seite 7)
  4. MAK: Genforschung (Seite 22)
  5. MAK: Genforschung (Seite 13)
  6. MAK: Genforschung (Seite 23)
  7. MAK: Genforschung (Seite 33)
  8. MAK: Genforschung (Seite 22)
  9. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 4 (Seite 47)
  10. MAK: Genforschung (Seite 45)