Übersichtsliste Göttliche Gesetze

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PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE
Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung
Internet: http://www.psychowissenschaften.de


Mit Hilfe der Protokolle des  Medialen Friedenskreises Berlin  und des  Medialen Arbeitskreises  wurde vom Team der
"Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete" (nach eigenem Verständnis) eine separate Liste göttlicher Gesetze erarbeitet.
Die folgende Auflistung enthält einen Teil der bisher bekanntgegebenen Gesetze.


Titel :       Liste göttlicher Gesetze


Alle göttlichen Gesetze besitzen eine allumfassende, ewige und wahrhaftige Gültigkeit.





Auszüge aus den Protokollen der oben genannten Arbeitskreise:

  • Sofern diese Naturgesetze, welches Gottes Gesetze sind, zum Guten und somit zum Fortschritt benutzt werden, so dienen sie nicht nur allein dem Menschen, sondern auch dem Schöpfungsplan Gottes.
Quelle: Medialer Friedenskreis Berlin; Protokoll: "Unsere Belehrungen für Euch" (S. 34).


  • Die vollkommenen göttlichen GESETZE werden jedem Menschen genau das präsentieren, was er für sein Bewußtsein, für seine Entwicklung, benötigt.
Quelle: Medialer Arbeitskreis; Protokoll: "Jesus Christus" (S. 48).



Das Himmelsgesetz

(Universalgesetz)

Das Gesetz ist Gott.

Gott ist das Gesetz.



Gesetz der
Dualität

Ausgelöst durch den Fall der Engel, zeigt sich die geistige Dualität sowohl durch geistig positive (göttliche), als auch geistig negative (dämonische) Aspekte. Aufgrund des freien Willens besitzt der Mensch Zugang zu beiden Seiten. Die seelische Dualität zeigt sich in der Aufspaltung von männlich und weiblich und darüber hinaus durch sogenannte Dualseelen, zu deren (wahrscheinlicher) Verschmelzung es nach Erringen eines bestimmten Grades an evolutionärem Fortschritt beider Seelen kommen kann. Die Dualität in der Materie wird erkennbar durch entgegengesetzte elektrische und magnetische Polaritäten, in der Aufspaltung der Materie in Materie und Antimaterie -, um nur einige wenige zu nennen.



Gesetz der
Entwicklung und Evolution

Alles ist in ständiger Veränderung. Der Kosmos und die Natur unterliegen einer fortschreitenden Entwicklung, deren Quelle Gottes Geist ist. Somit stammt alles Sein aus Gott und Gottes Geist wirkt in allem Sein -, einem von Gott geleiteten Wandel folgend.



Gesetz des
freien Willens

Jeder Mensch ist aus göttlicher Sicht ein gleichberechtigtes Einzelwesen, das auf der Erde seinen individuellen Weg finden und beschreiten soll. Dazu muß ein freier Willen genutzt werden können, um selbständig und ohne Zwang eigene Entscheidungen treffen zu können. Gleichzeitig trägt der Mensch aber auch die Verantwortung für sein Handeln und die sich daraus für ihn ergebenden Konsequenzen, in diesem oder in einem darauf folgenden Leben. Zwar wird göttlicherseits niemandem der freie Wille wieder genommen, doch der Mensch muß beachten, daß er das von Gott erlassene "Gesetz der Freiheit" durch seine Handlungsweise nicht überschreitet.



Gesetz der
Freiheit

Die Freiheit ist heilig! Sie ist oberstes Gesetz der Lebensentfaltung im gesamten Universum. Alle von Gott geschaffenen Seelen besitzen individuelle Entscheidungsfreiheit. Diese gilt sogar auch für den Ungeist, der sich mit seinen Anhängern von GOTT abwandte und in Dämonie verfiel.
So können sich auch die Menschen der Erde von ihrem Schöpfer entfernen - oder Ihm und Seiner Schöpfung dienen. Diese Freiheit ist es, welche die Menschen befähigt, in Harmonie mit der Schöpfung zu leben. Hinsichtlich der materiellen Schöpfung ist der Mensch das höchste freie Wesen, ausgestattet mit einem freien Willen (Gesetz des freien Willens). Um aber das Gesetz der Freiheit nicht zu brechen, darf diese Freiheit nicht dazu führen, daß im menschlichen Zusammenleben oder in Fragen der Gerechtigkeit anderes Leben in seiner freien Entfaltung behindert oder geschädigt wird.



Gesetz der
geistigen Heilung

Nur Gott heilt! - Die Heilung durch Gott offenbart sich durch das Gesetz der Heilung. Von Seiten Gottes sind sämtliche Vorkehrungen zum Vollzug von Heilungen getroffen. Krankheiten sind Zeugen einer Störung dieses Gesetzes, verursacht durch Menschen, die durch ihre innere Einstellung ihr krank werden begünstigen und dadurch die eigene Heilung verhindern. Krankheit ist gleichbedeutend mit einer Bremsung der Seele.
Heilung ist abhängig von der inneren Einstellung des erkrankten Menschen und davon, ob seine Seele eine Heilung überhaupt zuläßt. Es kann sein, daß eine Seele vorzeitig gehen will, weil sie zu sehr vom verbildeten, erdgebundenen Verstand unterdrückt wurde, der oft keine Gedanken an spirituelle Fragen zuläßt.



Gesetz der
Gerechtigkeit

Die Gerechtigkeit ist das Wesen Gottes und bildet eine Einheit mit der Natur. Sie richtet sich auch nach dem Grad der menschlichen Entwicklung: Wer in ungerechter Weise zu viel empfangen hat, dem wird es wieder genommen, und wer zu wenig empfangen hat, dem wird es (gemäß seines Verdienstes) hinzugerechnet. Als Ausgleich gibt es für den Menschen die Wiedergeburt, welche diese Fragen mit absoluter Gerechtigkeit regelt.
Es ist unmöglich, daß ein Mensch gerecht sein kann, wenn er sich nicht nach Gott ausrichtet; denn nur die Wahrheit allein garantiert Gerechtigkeit.



Gesetz der
Größenordnung

Das Kleine befindet sich im Großen. Daher muß sich das Kleine stets dem Großen unterordnen. Auf diese Weise entsteht Ordnung, und Chaos wird vermieden. Dabei darf das Unterordnen niemals in Unterdrückung ausarten, denn das wäre ein schwerer Verstoß gegen das Gesetz der Freiheit.



Gesetz der
Harmonie

Die gesamte Schöpfung, sowohl im Makrokosmos als auch im Mikrokosmos, schwingt und vibriert im Rhythmus der harmonischen Strahlung Gottes. Ohne diese regulierende Kraft der Harmonie entsteht Disharmonie und mit ihr das Chaos.
Sperrt sich ein Mensch gegen die Harmonie, so entsteht in ihm ein inneres Chaos, das psychosomatische Erkrankungen auslösen kann. Doch der Mensch macht Gott dafür verantwortlich und fragt: "Womit habe ich das verdient?"



Gesetz der
Individualität

Gott bevorzugt niemanden! - Jedes Lebewesen besitzt eine geistige Komponente und wird, von seinem Ursprung her betrachtet, als gleichwertig und individuell gesehen. Das Gesetz der Individualität fordert von jedem Menschen Demut und Nächstenliebe, gegenüber allem was lebt und blüht.



Gesetz der
Information und Erinnerung

Als Planer und Informator ist Gott geistiger Ausgangspunkt sämtlicher Information. Seine Befehle, die in Form von Strahlung die gesamte Schöpfung durchdringen, drücken Seinen Willen aus. Diese Informationen sind immaterieller Natur und wirken auf die DNA jeder Zelle ein und programmieren sie. Die DNA wirkt dem folgend auf die Zelle ein und bestimmt ihre Reaktionen, welche dann wahrnehmbar werden. So kann dann wieder in einem kranken Körper eine zielgerichtete und göttliche Ordnung entstehen und medizinisch unerklärbare Heilungen bzw. Spontanheilungen auftreten.



Gesetz der
Liebe

Die Liebe ist die größte Kraft und das höchste Gesetz im gesamten Universum. Die Liebe ist mit Gott identisch, denn Gott ist die Liebe. Das Gesetz der Liebe ermöglicht die Entstehung und Erhaltung von Leben, eine positive Entwicklung, Frieden und geistige Höherentwicklung.
Der Mensch sollte Gott anerkennen und ihm seine Liebe schenken sowie mit der ihm verliehenen eigenen Schöpfungskraft dem großen Schöpfer allen Seins nacheifern, ohne Mißgunst und Haß zu entwickeln, wie es der Ungeist tut. Der Mensch darf Gottes Gesetze nicht brechen und soll wahre Liebe in Form von Nächstenliebe weitergeben, um sich dadurch selbst zu vervollkommnen und Gott nahe zu sein.



Gesetz der
Reinkarnation

Reinkarnation bedeutet eine Wiedergeburt im Rahmen von Wiedergutmachung und Höherentwicklung. Erst die Berücksichtigung der Reinkarnation eröffnet eine sinnhafte Existenz des materiellen Lebens. Durch die Reinkarnation tritt auch das "Gesetz der erneuten Chancen" im Sinne einer Läuterung in Kraft.
Irdischerseits kann ein Verbrecher straffrei ausgehen, ohne zu wissen, daß es keine Straffreiheit gibt, weil Karma und Reinkarnation eine Hölle bedeuten können. Kirchlicherseits ist keine Erlösung und keine Seligkeit zu erwarten, weil die großen Religionen dieser Welt falsch ausgelegt wurden.



Gesetz der
erneuten Chancen

Dieses Gesetz unterstützt das Reinkarnationsgesetz und damit die Läuterung und Höherentwicklung. Das Gesetz beinhaltet absolute Gerechtigkeit, denn der reinkarnierte Mensch muß das von ihm im Vorleben verursachte Unrecht nun selbst erfahren. Auf diese Weise wird verursachtes Unrecht, begangen an anderen Lebewesen, unfehlbar ausgeglichen. Durch Gottes Gnade erhält ein Mensch, trotz seiner Verfehlungen im Vorleben, auch weiterhin die Möglichkeit zur Höherentwicklung. Die harte Erdenschule vermittelt die notwendigen Erkenntnisse, und eine dann positivere Einstellung und Handlungsweise anderen Lebewesen gegenüber ermöglicht die lichtvollere Zukunft.



Gesetz der
Relativität

Je nach Standort und Perspektive werden Situationen verschieden wahrgenommen. Die Wahrnehmung eines Menschen bestimmt dessen Realität, aber diese Wirklichkeit ist flexibel.
Es kommt darauf an, aus welcher Perspektive alles Existierende betrachtet wird. Leider nimmt der irdische Mensch dem Geistigen Reich gegenüber eine falsche Perspektive ein und kann darum diese Dimension so schwer begreifen.



Gesetz der
Resonanz

Was der Mensch ausstrahlt, reflektiert auf ihn zurück. Wird Gutes getan, folgt Gutes. Wird Schlechtes getan, folgt Schlechtes. Dem Aussender wird im Außen gespiegelt und zurückgegeben, was von ihm innerlich ausgegangen ist.



Gesetz der
Schwerkraft

Die Gravitation der Sterne ist eine Art magnetische Kraft, die durch die energetische Wechselwirkung zwischen Universum und Antiuniversum zustande kommt. Die Schwerkraft gliedert sich in verschiedene (teilweise noch völlig unbekannte) Schwerkraftenergien, deren Wirkung von Situation und Ort abhängen. Dazu gehörig - aber aus naheliegenden Gründen der Menschheit noch nicht bekannt gemacht - existiert ein Gesetz, welches die Aufhebung der Schwerkraft ermöglicht.



Gesetz der
Schwingung

Alles befindet sich in Bewegung, jeder Gedanke, Wunsch oder Wille, jedes Gefühl und jedes materielle Atom schwingt mit unterschiedlicher Frequenz. Einheitliche Seelenschwingungen beispielsweise sind einheitlich gepolt, daher finden solche Seelen schneller zueinander. Demzufolge suchen negative Schwingungen andere negative Schwingungen und positive Schwingungen andere positive Schwingungen (Gleiches zu Gleichem).
Wissenschaftliche Hilfsmittel und Erkenntnisse reichen nicht aus, um jene Frequenzen zu erfassen und zu messen, die jenseits aller materiellen Schwingungsgrade liegen. Hier hilft jedoch die übersinnliche Welt und kommt dem Sucher mit ungeahnter Kraft und Intelligenz entgegen.



Gesetz der
Unsterblichkeit

Von diesem Gesetz hat der Mensch eine gewisse Ahnung, aber geht ihm nicht auf den Grund, wie er es mit anderen Naturgesetzen macht. Viele wollen mit dem Gesetz der Unsterblichkeit nichts zu tun haben, weil es unumstößlich ist und die Folgen entsetzlich sein können. Trotzdem ist Unsterblichkeit für jeden Menschen Gesetz und macht keine Ausnahme. Auch wenn der vergängliche materielle Körper sich auflöst, so bleibt alles Immaterielle wie Geist, Seele, Bewußtsein und alle Erinnerungen davon unberührt. Denn das Immaterielle besteht aus einem anderen Stoff, einem Stoff, aus dem auch Gott besteht, denn "Ihm zum Bilde" wurde der Mensch erschaffen.



Gesetz von
Ursache und Wirkung

Jede Ursache zieht eine Wirkung nach sich. Je mehr die Ursache gefördert wird, desto größer ist auch die Wirkung. Positive Ursachen schaffen positive Auswirkungen, wobei jede gute Tat sich selbst belohnt. Negative Ursachen schaffen negative Auswirkungen, wobei jedes Vergehen sich selbst bestraft. Die Wirkung kann auch nach dem physischen Tode eintreten, weil das Leben des Menschen geistig über den Tod hinausgeht.
Dieses "Kausalgesetz" oder Gesetz vom "Säen und Ernten" ist nicht nur für einzelne Menschen ausschlaggebend und höchst wirksam, sondern schließt Gruppen, Völker und sogar die gesamte Menschheit ein. Auch technische Entwicklungen, ohne positive Ausrichtung und ohne Kenntnis der göttlichen Gesetze, sind Ursachen, die sich negativ auswirken, weil sie im Widerspruch zum göttlichen Plan stehen. Naturgesetze sind göttliche Festlegungen, die keine Änderung zulassen - und so läßt sich auch am Kausalgesetz nichts ändern. Es ist so sicher wie das Sterben.



Gesetz der
Vergebung

Wer anderen und sich selbst vergibt, dem kann auch vergeben werden. Das zuvor erfolgte menschliche Vergeben-können ermöglicht ein weiteres geistiges Voranschreiten dadurch, daß nun auch göttlicherseits vorausgegangene Fehltaten vergeben werden können. Wer dieses Gesetz ignoriert, hemmt durch sein törichtes Verhalten die eigene Höherentwicklung!
Wenn ein Mensch um Vergebung nachsucht, so ist das ein Zeichen, daß bereits eine Erkenntnis dämmert, bedeutet aber nicht, daß das Vergehen dadurch getilgt ist. Das Gesetz von Ursache und Wirkung verhindert, daß nichts einfach gestrichen werden kann, was nicht zuvor wiedergutgemacht wurde. Nur Gott ist fähig, die menschliche Erinnerung an eigene Verfehlungen aus dem Gedächtnis des betreffenden Menschen zu löschen - erst dann handelt es sich um eine Vergebung



Gesetz des
Vertrauens

Vertrauen ist die Grundlage zu jeder aufrichtigen Freundschaft. Daher muß das Gesetz des Vertrauens, in Form einer inneren Bereitschaft für das Göttliche, vom Menschen erfüllt sein, damit ein freundschaftliches Helfen von seiten Gottes durch Seine Organisation ermöglicht wird.


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