Gerechtigkeit

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Gerechtigkeit

- Ausgleich

- Chaos - Ordnung

- Freiheit

- Gerechtigkeit

- Gerechtigkeit - wie?

- jedem das, was ihm zusteht

- Mensch gerecht?

- Natur - Naturgesetz

- Ordnung - Chaos

- Recht - Unrecht

- Reinkarnation

- Ungerechtigkeit? - Ausgleich

- Unrecht - Recht

- Ursache und Wirkung

- wie? - Gerechtigkeit - wie?

- zusteht - jedem das, was ihm zusteht


Gerechtigkeit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die GERECHTIGKEIT GOTTES ist eine Wechselbeziehung, die keine einzige Ausnahme zuläßt!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist gerecht. ER hat SEINE GESETZE!

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Es paßt den meisten Menschen nicht, daß die göttliche GERECHTIGKEIT, ohne die kleinste Ausnahme, jede Schuld auf "Heller und Pfennig" abrechnet. Alles, was man über GOTT berichtet, deutet darauf hin, daß ER allmächtig und barmherzig sein soll. Wenn GOTT also diese Eigenschaft besitzt, so ist ER gewissermaßen ein Zauberkünstler, der nur das Wort: "Es werde .." zu sprechen braucht - und schon hat sich das Wunder vollzogen. So denkt der Mensch und möchte an diesem Zauber teilhaben. Man bittet einfach GOTT, man betet leidenschaftlich und der ALLMÄCHTIGE erbarmt sich und erfüllt uns die Wünsche mit den Worten: "Es werde!"

Millionen und Abermillionen Menschen haben sich auf diese ALLMÄCHTIGKEIT und BARMHERZIGKEIT GOTTES verlassen, darauf mit aller Konzentration gehofft - aber das erwartete Wunder hat sich nicht vollzogen. Sollte GOTT nicht BARMHERZIG sein? Oder vielleicht nicht ALLMÄCHTIG? Oder vielleicht nicht EXISTENT? Wer soll sich da noch richtig auskennen? Auf alle Fälle scheint sich immer wieder zu bestätigen, daß solche Gebete nicht erhört werden, und daß auf die BARMHERZIGKEIT GOTTES, noch auf SEINE ALLMÄCHTIGKEIT, kein Verlaß ist.

Kein Wunder, daß Hunderte von Millionen Menschen von GOTT nichts mehr wissen wollen und sich lieber auf die Versprechungen der Regierungen oder einer politischen Partei verlassen wollen. Besser eine Pseudo-Religion mit einem Pseudo-Gott, als einen biblischen GOTT, der nicht hilft und auch nichts verspricht.

So denken viele!

Aber der wirkliche, ALLMÄCHTIGE und BARMHERZIGE GOTT ist gerecht. ER hört nicht auf die Wünsche SEINER Kinder, die ihrer Entwicklung, Prüfung, Bewährung oder Buße entgegenstehen. Aus diesen Gründen reagiert der SCHÖPFER stets in anderer Weise als erwartet. Würde ER diese Wünsche erfüllen, so wäre ER keinesfalls gerecht - ja, ER würde das Unrecht unterstützen, Schaden an Leib und Seele SEINER Kinder anrichten und gegen SEINE eigenen GESETZE handeln.

Die vielen unzufriedenen, unentwickelten und unwissenden Menschen, welche von GOTT nichts mehr wissen wollen und IHN letzten Endes geradezu verfolgen, hassen IHN nicht wegen SEINER angezweifelten EXISTENZ, noch wegen SEINER VERBORGENHEIT, sondern wegen SEINER GERECHTIGKEIT, von der sie sich eine falsche Vorstellung machen. ...




  • GOTT ist allmächtig als höchster GESETZGEBER.
  • GOTT ist barmherzig, weil ER das Unrecht durch SEINE GERECHTIGKEIT sühnt.
  • GOTT ist barmherzig, weil ER nicht nachtragend ist, wenn das Unrecht gesühnt ist.


siehe auch:

- Freiheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein sehr beachtlicher Fehler wird mit der Beurteilung der Freiheit gemacht. Die Freiheit ist heilig wie GOTT. Sie ist also kein Abkommen. Doch die Freiheit ist an göttliche GESETZE gebunden, nämlich besonders an das GESETZ DER GERECHTIGKEIT. Sobald dieses GESETZ verletzt wird, hört die Freiheit sofort auf. Da die Freiheit aber genau so heilig wie GOTT ist, wird sie auch genauso angefeindet und verhöhnt.

Der Atheist versteht die Freiheit im Sinne der negativen Kraft. Er kennt nur die Freiheit, alles zu unternehmen, was ihm sein Wille oder der Wille einer anderen (negativen) Intelligenz vorschreibt, auch wenn es sich dabei gegen den SCHÖPFUNGSPLAN richtet. Der Begriff der Freiheit wird also von Atheisten ganz anders aufgefaßt als von einem Gottgläubigen; denn letzterer richtet sich lieber nach den göttlichen GESETZEN. Ein Atheist kennt dagegen nur die irdische staatliche Gesetzgebung.

Demgegenüber sind die göttlichen GESETZE für jeden Menschen, ja für die ganze Menschheit im Universum gültig. Doch sie können aufgrund der freien Willensentscheidung ebenso übertreten werden, wie jedes staatliche Gesetz, aber nicht ohne schwerwiegende Folgen.

Die Folgen reichen weit über das materielle Dasein hinaus.

Das WELTGERICHT ist unbestechlich!


siehe auch:

- Natur - Naturgesetz [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, die Natur ist unvorstellbar intelligent.

  • Die Natur ist keine Materie, kein totes Ding, sondern ein GEISTIGER PROZESS, der über allen Dingen steht.
  • Die Materie würde sich nicht rühren, sie würde nicht den geringsten Lebensprozeß zeigen, wenn nicht etwas darüber stünde, was zur Auslösung des Verhaltens entscheidend ist.

Die Wissenschaft kann diese unsichtbare, aber nachweisbare INTELLIGENZ nicht ignorieren, aber erklären kann sie diese Intelligenz nicht. Darum wird sie wohl akzeptiert, aber nur als ein Vorgang gewertet.

So einfach kann man aber eine so hohe INTELLIGENZ nicht abtun!

Das Erschreckende dabei ist, daß das ganze Universum - im Vergleich zum Menschen - eine so unvorstellbare Größe hat. Dabei kommt noch die Vielgestaltigkeit der SCHÖPFUNG hinzu. Niemals wird es dem Menschen möglich sein, die SCHÖPFUNG genau zu erfassen, denn der Mensch ist zwar ein göttliches Geschöpf, aber kein GOTT.

Die höchste INTELLIGENZ ist selbstverständlich der SCHÖPFER.

  • Der SCHÖPFER ist die Summe der Gesamterfahrungen von Äonen zu Äonen.

Der Mensch wurde erst nach vielen Äonen geschaffen, nachdem GOTT schon längst eine vollendete INTELLIGENZ darstellte. Diese INTELLIGENZ müßte in Frage gestellt werden, wenn sie in den Dingen der GERECHTIGKEIT versagen würde.


siehe auch:

- Natur - Naturgesetz

Gerechtigkeit - w i e ? ... - Reinkarnation
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> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Naturgesetz ist ein göttliches GESETZ. Man kann es wohl stören, aber niemals ganz außer Kraft setzen. Wenn die Störung beseitigt ist, hat es immer wieder zwingende Gültigkeit.
  • Die Natur, womit GOTT umschrieben ist, besitzt daher ein Höchstmaß an GERECHTIGKEIT. Für den Menschen gibt es deshalb die Wiedergeburt, die Reinkarnation.

Ich kann den Begriff vom Atheismus nicht begreifen, denn ein Atheist, wie Ihr ihn nennt, erkennt das Wirken der Natur an. Er kann nichts dagegen sagen. Aber er hat etwas gegen das Wort "GOTT", obwohl es da gar keinen Unterschied gibt. - Einen Unterschied zwischen GOTT und der Natur machen nur die Atheisten, sie berufen sich nämlich auf die Ungerechtigkeit auf dieser Welt.


siehe auch:

- Gerechtigkeit - wie? .... - Reinkarnation
- U r s a c h e . und . W i r k u n g . - / - . A u s g l e i c h
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> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 30-31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... gibt es denn überhaupt eine Ungerechtigkeit?

Wer will von Euch wissen, was ungerecht ist? –

Weil man aber kaum was vom gesamten Universum weiß, da man noch nicht einmal die sichtbare Welt in ihrer ganzen Größe und Erhabenheit kennt, weiß man auch nichts von der Wiedergeburt und von der Buße und von dem Lohn in anderen REGIONEN.

Ein böser Mensch, ganz gleich, ob im Jenseits oder auf Erden, hat keinen Anspruch auf Belohnung. Sie wird ihm im REICHE GOTTES auch nicht zuteil werden, selbst wenn er im Erdenleben ein hohes Ansehen oder im hohen Reichtum gestanden hat.

  • Die GERECHTIGKEIT, die zur Natur gehört, mit ihr eine Einheit bildet, macht niemals eine Ausnahme.

Ein Mensch, der durch das Erdenschicksal mal in jeder Weise zu kurz gekommen ist, hat keinen Grund, an der GERECHTIGKEIT zu zweifeln. Die GESETZE geben ihm die Möglichkeit, das zu empfangen, was er vermißt hat.

  • Die GERECHTIGKEIT der Natur in ihrer Großartigkeit richtet sich nicht nach Verlusten und Entbehrungen oder Versklavungen, sondern nach dem Grad der menschlichen Entwicklung.

Es wird ständig korrigiert.

  • Wer zuviel – und zwar in ungerechter Weise – empfangen hat, dem wird von der Gesamtrechnung abgezogen.
  • Wer zuwenig empfangen hat, dem wird es, wenn er es verdient hat, hinzugerechnet.

Das sind Dinge, die der Wissenschaft und den sonstigen Menschheitsführern nicht passen. Aber – ob es paßt oder nicht – es muß einmal gesagt werden.

  • Die GERECHTIGKEIT ist mit GOTT identisch, sie ist das ganze Wesen der Natur!

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was war der Grund dafür, die Reinkarnation für menschliche Seelen zu eröffnen?

LUKAS : Nun, weil der SCHÖPFER seine absolute Gerechtigkeit auch auf den Erdenkreis ausdehnen wollte. So blieb keine andere Wahl, als den Seelen einen Neuanfang mit einem freien Willen, trotz der gesetzten Grenzen, zu ermöglichen.

  • Erst durch die Reinkarnation wird eine absolute Gerechtigkeit möglich.

Doch da Ihr die Reinkarnation nicht gelehrt bekommt, gibt es Fragen, wieso der eine Mensch in Saus und Braus sein Leben lebt und ein anderer krank ist und vor Schmerzen kaum in den Schlaf kommt. Es gibt unzählige Beispiele angeblicher Ungerechtigkeiten und viele Fragen danach, warum denn der SCHÖPFER, der doch die LIEBE ist, solches zuläßt.

  • Erst durch die Reinkarnation und dem dazugehörenden Karma wird Ursache und Wirkung genüge getan.

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod wird stets als ein endgültiges Ende angesehen. Darum kommt es zu großen Unzufriedenheiten unter den Menschen; sie glauben fast alle, daß sie als Mensch von der Natur sehr ungerecht behandelt worden sind. Aber sie können nicht begreifen, daß andere Mitmenschen reich, berühmt und gesund sind, ja das Leben in unvorstellbarer Weise genießen können, während sie unterdrückt und vom Leben vernachlässigt worden sind.

  • Die Soziologen suchen wegen dieser Unterschiede nach einem Kompromiß.
  • Die Politik macht wegen dieser Unterschiede unerfüllbare Versprechungen.

Aber es gibt keine derartigen Ungerechtigkeiten; denn stets gibt es einen Ausgleich, weil der Mensch nicht nur von der Geburt bis zum Grabe lebt. Er hat Äonen an Zeit zur Verfügung. Ein üppiges Leben auf Erden erweist sich meistens nicht als eine Entwicklung. Eine entwickelte Seele ist einem begüterten Menschen auf Erden fast in allen Fällen voraus. In dieser Hinsicht fehlt Euch noch eine bedeutende Belehrung.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTTES GERECHTIGKEIT ist groß und unfehlbar. (...)

Nichts, aber auch gar nichts geschieht unbemerkt. Der Mensch glaubt, daß er nur ein Leben hat und kann dadurch keine Gerechtigkeit erkennen. - Und da sind wir wieder am Anfang, bei der Reinkarnationslehre, die zur Religion gehört, wie der Kern zur Nuß.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Mensch, ganz gleich auf welchem Stern er lebt, hat die Kette seiner Ahnen selbst passiert. Jeder Mensch ist sein eigener Vorfahre und Mitarbeiter der vorangegangenen Zeitepoche gewesen.
  • Jeder Mensch kommt in die Situation, die er selbst vorbereitet hat. Wenn er einen Krieg vorbereitet hat, so muß er auch die Folgen tragen, sei es in einer Wiedergeburt in einem unvorstellbaren Chaos.
  • Jeder Mensch behält über den Tod hinaus all sein Wissen, seine Erfahrung, seine Talente, seine Erziehung und Entwicklung. Diese Eigenschaften bleiben erhalten und werden stets bei der Rückkehr in das geistige LEBEN voll bewußt.
  • Jedes Leben auf einem materiellen Stern ist nur ein Ausflug aus dem GEISTIGEN REICH, das für den Menschen seine eigentliche HEIMAT ist. Das GEISTIGE REICH ist für den auf einem Planeten lebenden Menschen unvorstellbar. Es ist gewaltig und größer als das materielle Universum.
  • Der Mensch kann auf allen bewohnbaren Planeten reinkarniert werden.
  • Der Mensch ist einer höheren GERECHTIGKEIT ausgeliefert. Es ist unmöglich, daß er in irgendeiner Weise benachteiligt wird. Was ihm auf Erden vorenthalten blieb, kann ihm im Geistigen Reich gegeben oder auch in einer Reinkarnation ausgeglichen werden.
  • Ein Millionär hat keine Stufe erreicht, die es ihm ermöglicht, diese Position nach dem Tode oder bei einer Reinkarnation beizubehalten. Auf Grund seiner tatsächlichen Entwicklungsstufe als Mensch, kann er in alle möglichen Situationen hineingeboren werden.
  • Wer auf Erden oder auf einem anderen Planeten die Macht in den Händen hatte, kann im Ausgleich der unbestechlichen GERECHTIGKEIT als Sklave zur Welt kommen.
  • Kein Mensch hat einen Daueranspruch auf seine Rasse. Eine höhere Macht bestimmt darüber, in welche Rasse er reinkarniert wird. Jeder Mensch auf der Terra hat schon viele Rassen durchlaufen. Ein Christ kann ein Jude gewesen sein. Ein Europäer kann ein Indianer gewesen sein, und ein Priester kann als Atheist geboren werden, der keine Religion begreift. Das alles geschieht nach dem WILLEN des SCHÖPFERS, der das ZENTRALBEWUSSTSTEIN des Universums ist. Es ist die stets ausgleichende GERECHTIGKEIT, die nur die Entwicklung im Auge hat.
  • Der Mensch muß wissen, daß ihn sein Menschsein hochverpflichtet. Er muß diese Existenz als Mensch in vieler Form beweisen. Dieser Weg kann Äonen dauern; denn das Universum ist unfaßbar groß und hat alle Stufen der Entwicklung aufzuweisen.
  • Die größte Sünde, die ein Mensch begehen kann, ist, wenn er einen Mitmenschen verfolgt oder ihn schädigt, ganz gleich, welcher Rasse er angehört.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Jeder Mensch muß wissen, wozu er lebt, ...
  • Er muß aber auch wissen, daß er einer GERECHTIGKEIT ausgeliefert ist.

Der Mensch kann dem zeitlichen Tode nicht ausweichen - und der zeitliche Tod führt ihn vor die Schranken der GERECHTIGKEIT, denen er nicht ausweichen kann. Selbst wenn er alle Schätze der Erde vorweisen könnte, sie würden ihm nichts nützen. Die überirdische GERECHTIGKEIT ist unbestechlich. Was der Mensch falsch gemacht hat, muß er sühnen!

  • Doch wenn ein Mensch gut ist und vorbildlich gehandelt hat, so ist das gar keine Großleistung, auf die er sich etwas einbilden könnte. Es ist absolute Selbstverständlichkeit und zeichnet ihn nur als einen wahren Menschen aus.

Aber hierin liegt es bei Euch sehr im Argen!


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach wird uns all das, was wir heute tun, in irgendeinem zukünftigen Leben zugemessen?

EUPHENIUS : Dieses können wir mit einem klaren Ja beantworten, da das genau aussagt, was Euch erwartet, wenn Ihr in das Geistige Reich wechselt. Ihr werdet mit dem konfrontiert, was Ihr hier in Eurem irdischen Leben erwirtschaftet und erstrebt habt. Es wird eine genaue Auflistung erfolgen. Doch habt keine Angst, jeder Mensch hat auch etwas Positives.


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT selbst ist kein RICHTER!

SEINE GESETZE sind so vollendet und weise, daß sich der ganze Ablauf im Geistigen Reich und im Reich der Materie sinnvoll vollzieht, sofern der Mensch nicht böswillig dagegen anrennt.

  • Jedes Vergehen straft sich selbst. Jede gute Tat belohnt sich selbst. Nur der Zeitpunkt läßt sich nicht bestimmen.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kein Mensch kann der GERECHTIGKEIT entkommen, denn jeder Mensch muß sterben, ob er will oder nicht. In diesem Augenblick, da er seinen Körper verläßt, befindet er sich im Geistbereich GOTTES. Und dieses Geistreich in seiner GERICHTSBARKEIT ist unbestechlich und unfaßbar gerecht. Daran sollte jeder denken!


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es für die erfahrenen irdischen Ungerechtigkeiten einen Ausgleich?

EUPHENIUS : Durch den Hinübergang ins Geistige Reich werdet Ihr Menschen mit all dem konfrontiert, was Ihr hier auf Erden an Göttlichkeiten und an Nichtgöttlichkeiten getan habt.

  • Ihr Menschen werdet mit Eurem irdischen Leben konfrontiert und mit all dem, was hier auf Erden durch Euch geschehen ist und auch was an Ungerechtigkeiten von anderen Menschenseelen an Euch herangetragen wurde. Es wird Euch dazu eine Erklärung gegeben, weswegen Ihr diesen Weg gehen mußtet.

Bedenkt, daß vieles in Eurem Leben vorbestimmt und notwendig ist. Ihr unterliegt zum Teil Eurer eigenen Geschichte. Ihr werdet hier auf Erden mit Ereignissen konfrontiert, die Euch hier noch nicht bewußt sind, die aber im GÖTTLICHEN durchaus klarer werden.

Frage : Kann es nicht auch sein, daß einem sich auf Erden Situationen in den Weg stellen, die ursprünglich nicht geplant waren?

EUPHENIUS : Das ist durchaus so gegeben. Ihr werdet hier auch durch viele negative ENERGIEN umlagert und umwoben. Dies ist natürlich nicht geplant. Es gibt immer zwei Seiten. Das ist die Dualität, in der Ihr hier lebt. Ihr müßt Euren Weg gehen und habt den freien Willen Euch zu entscheiden, welchen Weg Ihr beschreiten wollt.

Frage : Gibt es für die selbst erfahrenen Ungerechtigkeiten, die mit anderen Menschen zu tun haben, in einem anderen Leben oder im Geistigen Reich einen Ausgleich?

EUPHENIUS : Es kommt darauf an, wie Ihr mit diesem Hadern umgeht. Ob Ihr erkennt, daß diese Menschenseele vielleicht selber sehr leidet und Ihr dieser Seele innere Vergebung erteilt und Göttlichkeit in Form von LICHT und LIEBE zufließen laßt. Denn auch diese Menschen sind Seelen GOTTES und damit ein Teil von Euch! Ihr vergeßt immer wieder, daß auch solche Seelen der Göttlichkeit unterliegen. ...

Es ist einfach, im LICHT GOTTES zu wandeln, wenn Ihr Eurem Gegenüber die Demut und die Menschlichkeit entgegenbringt, die diese Seele verdient. Nehmt Euer Gegenüber mit allen Schwächen an und erkennt, daß Ihr diejenigen seid, die im Mittelpunkt die Göttlichkeit beinhalten. Jeder Einzelne hier auf diesem Planeten hat die Möglichkeit, den Weg des LICHTES und den Weg von JESUS CHRISTUS nachzugehen. Erkennt, daß Eure Erdverbundenheit Euch häufig daran hindert, dies zu erkennen und umzusetzen. Ermöglicht Euch selbst diese Erkenntnis, damit Ihr befähigt werdet, die göttlichen FÄHIGKEITEN zu Eurem Nächsten sowie zu der Natur umzusetzen, die Eure Wegbegleiter auf Erden sind.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch ist einer höheren GERECHTIGKEIT ausgeliefert. Es ist unmöglich, daß er in irgendeiner Weise benachteiligt wird. Was ihm auf Erden vorenthalten blieb, kann ihm im Geistigen Reich gegeben oder auch in einer Reinkarnation ausgeglichen werden.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Menschen vergessen leider, daß sich Uneigennützigkeit auch bezahlt macht. Das erkennen die meisten Menschen erst, wenn sie ... ins Geistige Reich kommen und es zu spät ist. Die Erdenmenschen glauben immer, sie kämen auf der Erde zu kurz, wenn sie nur an andere, statt an sich denken und sie werden alt dabei und haben schließlich alles versäumt. – Irrtum! Mit dem Tode ist das Leben noch lange nicht zu Ende. Hier hat der Mensch noch ungeahnte Möglichkeiten, das Leben so zu genießen, wie es sich kein Erdenmensch vorstellen kann!

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr aber seht auf die Schar jener, von denen Ihr genau wißt, daß sie freveln. Aber Ihr möchtet trotzdem gern in ihrer Haut stecken, da Ihr der Ansicht seid, daß es diesen Menschen ausnahmslos besonders gut geht. Ihr vermißt den herbeigesehnten Donnerkeil, der diesen Missetätern auf das Haupt herniedersausen soll. - Wenn Ihr aber wüßtet, was jene Unmenschen noch vor sich haben, so würdet Ihr erschauern und Euch keineswegs in ihre Haut sehnen! - Allein der letzte Atemzug auf dieser Erde ist schon ein so schauriges Erlebnis für jene Erdenmenschen, das ich Euch mit keinen Worten beschreiben kann. Die ganze Qual des menschlichen Elends konzentriert sich auf ein paar Atemzüge - und das dicke Ende kommt noch hinterher. Das sind keine leeren Drohungen, sondern die Folge eines ganzen Erdenlebens, das verkehrt gelebt wurde, weil man sich nicht um die INFORMATIONEN gekümmert hat. Kein Wesen im ganzen Universum ist imstande, dieses göttliche GESETZ außer Kraft zu setzen. Es ist unbedingt zwingend!

Aber ganz anders ist es mit jenen Menschen, die auch nur ein bißchen guten Willen gezeigt haben. Sie erhalten den BEISTAND des GROSSEN PLANERS und INFORMATORS in der verdienten Weise. Niemand kann dieses GESETZ ändern, und darum ist diese HILFE ebenso gewiß!

  • Doch wer über das tägliche Leben hinaus im PLANE des HÖCHSTEN zur Förderung der Menschheit gewirkt hat, und das Leid dieser schweren MISSION wie ein Kreuz auf sich genommen hat, der wird von einem ENGEL ins Geistige Reich geleitet, und niemand im ganzen Universum kann ihn daran hindern. - Auch das ist ein UNIVERSELLES GESETZ!

Nun, ich weiß aus Erfahrung, daß man diese BOTSCHAFTEN und BELEHRUNGEN von vielen Seiten aus für phantasievolle Märchen erklären wird. Doch darum ändern sich diese Botschaften und Informationen nicht.

  • Das GROSSE KARMA-GESETZ der Wiedergutmachung bietet die einzige Lösung, aus einem selbstverschuldeten Dilemma herauszukommen. Doch das KARMA verlangt von Euch das Zehnfache an Wiedergutmachung von dem, was Ihr gesündigt habt!

Mit einer Kirchenbeichte kann man diese GESETZE nicht aus dem Universum schaffen. Kein Priester hat Macht, daran etwas zu ändern!

  • Die GESETZE des PLANERS sind auch für den Priester zwingend wirksam!


siehe auch:

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen, auch wenn er die Tat nicht selbst begangen, sondern sie befohlen hat!

Für die Sühne darf sich der Mensch nicht nach einem Kirchengeschwafel richten; er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie man es ihm glaubhaft machen will. Aber diese Menschen werden in ihrer Entwicklung so weit zurückgeworfen, daß es mehr als tausend Erdenjahre bedarf, diesen Rückstand wieder aufzuholen. Das ist eine Strafe, die Ihr nicht ermessen könnt; aber wir haben uns durch ernste Forschungen um die WAHRHEIT bemüht und wir haben dafür auch die Beweise.

Ich kann mir vorstellen, daß nun die ganz Klugen kommen, die da sagen: "Gott ist also doch ein grausamer Rächer. Wo ist der liebe Gott?"

  • GOTT ist gerecht.
  • Die Gerechtigkeit und Logik ist von GOTT untrennbar.
  • Niemals könnte GOTT verantworten, daß Mörder und Negative ohne Strafe mit der Menschheit weiter Katz und Maus spielen können. Diese Menschen würden noch schlimmer werden als bisher.

Dafür gibt es aber einen GROSSEN RIEGEL:

  • Solche Menschen werden auf einer unteren Entwicklungsstufe reinkarniert, also wiedergeboren; denn GOTT rechnet nicht mit der Zeit; nur die Menschen richten sich nach einer Zeiteinteilung.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In den letzten Kriegen sind Kinder von Napalmbomben verbrannt worden und sind völlig entstellt. Hat das etwas mit ihrem Karma zu tun?

ELIAS : Nein! - Sie sind Märtyrer und Opfer. Sie werden nicht noch einmal in eine solche Lage kommen. Es gibt eine GERECHTIGKEIT, und wehe den wahren Schuldigen! Das trifft auch für die Opfer des Zweiten Weltkrieges zu.

> - aus MFK: Harmagedon - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... jene Menschen, die sich durch die Telepathie der Dämonie herabziehen lassen, können sich auf einiges gefaßt machen. Sie können froh sein, wenn GOTT sie in seiner Gnade nicht fallen läßt, um sie dem Dämon zu entreißen, damit sie noch geläutert werden können. Wenn sie diese GNADE erlangen, so können sie noch einmal auf diesem Planeten reinkarniert werden; aber sie haben auch das KARMA ihrer Schuld abzutragen, um die GNADE zu bezahlen.

  • Die GERECHTIGKEIT ist unbestechlich; sie basiert auf der Grundlage von Soll und Haben.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es hier auf dem Erdenplane Menschen, die gar keine Mission haben und in keiner Weise positiv wirken?

ARGUN : O ja, aber dann müssen sie DRÜBEN erfüllt werden und stärker.

  • Jede Seele ist da, für GOTTES LIEBE zu kämpfen und den LOHN zu erhalten. Jede Seele und auch die kleinste, aber reinste Seele.
  • Kein Pünktchen wird übersehen, alles wird registriert und honoriert nach dem LICHT und den ewigen GESETZEN des VATERS.


siehe auch:

- Gerechtigkeit - wie? ... - Reinkarnation
- Ursache und Wirkung - / - Ausgleich
- jedem das, was ihm zusteht
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> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niemand kann den geistigen Bereichen ausweichen!

Dort werden viele keine ruhige Sekunde finden; denn dort macht Ihr Euch Selbstvorwürfe, daß Ihr in der wichtigsten Sache Eures ganzen Lebens völlig versagt habt.

Wem wollt Ihr dann den Vorwurf machen?

Wollt Ihr alles nur darauf abschieben, daß Eure Lehrer versagt haben?

Weder Geld noch Ruhm kann Euch glücklich machen; denn keine Seele versäumt das, was Ihr auf Grund ihrer Entwicklung zusteht.

  • Was nicht auf Erden erfüllt wird, kann das GEISTIGE REICH geben.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird eine Seele nach ihrer Entkörperung mit völlig neuen Aufgaben konfrontiert?

AREDOS : Natürlich, sonst gäbe es keine göttliche GERECHTIGKEIT. Wenn die ganze Lebensgeschichte des Menschen mit dem Grabe enden würde, wäre die Welt voll von Fehlern und niemand würde je einen Ausgleich oder eine Vergeltung für das auf Erden geführte Leben finden.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jedem widerfährt das, was in der göttlichen Gesetzmäßigkeit durch ihn ausgelöst wurde. Dessen kannst du dir sicher sein!
  • Jeder Mensch handelt aus seinem entwickelten oder unentwickelten Bewußtsein und muß mit den Folgen fertigwerden. Das könnt ihr nicht erkennen – manchmal vielleicht, doch ihr habt es nicht zu werten.

Euch begegnet vieles, durch das ihr lernen und wachsen könnt und solltet. Auch wenn du meinst, daß du dir gewisse Menschen nicht aussuchen konntest. Sie wurden in dein Leben geschickt zu deinem Reifungsprozeß. Wenn du unter diesem Gesichtspunkt die Menschen in deinem Leben betrachtest, so bist du wieder ein großes Stück vorangekommen, um aus der Be- und Verurteilung herauszukommen.

  • Wenn du alles zu vermeiden versuchst, was dir unangenehm ist, würdest du deinen Reifungsprozeß be- und verhindern. Abgesehen davon, daß du das gar nicht kannst, weil das Leben dir dann andere Herausforderungen schicken würde, würdest du gegen den Willen deiner Seele handeln, die sich ein bestimmtes Wachstum vorgenommen hat. - ...

Wir möchten dir raten, dich mehr um deine eigene Bewußtseinsentfaltung zu kümmern, anstatt um die anderer Menschen, sonst kommst du nur sehr langsam voran - und das Gegenteil möchten du und deine Seele. Du bist für dich und dein Wachstum verantwortlich. Nimm die Gelegenheit wahr und zieh dich nicht davon zurück. - ...

Wir möchten euch allen raten, das, was ihr heute erfahren habt, zu verinnerlichen und darüber nachzudenken und in euer Leben zu integrieren, euer Herz zu öffnen, euer Bewußtsein zu erheben, die Dinge nicht zu beurteilen und zu verurteilen, sei es im Freundeskreis, sei es in den Gegebenheiten der Familie, der eigenen oder der Großfamilie, die Dinge, die dort geschehen und über die ihr manchmal den Kopf schüttelt. Es ist nicht eure Sache, darüber zu urteilen. Ihr seid nicht die göttliche GESETZLICHKEIT und GERECHTIGKEIT!

  • Die vollkommenen göttlichen GESETZE werden jedem Menschen genau das präsentieren, was er für sein Bewußtsein, für seine Entwicklung, benötigt. –
  • Ihr könnt nicht beurteilen auf welcher Stufe andere Menschen in ihrer Bewußtseinsentwicklung stehen.

Wir sehen in euch euren göttlichen KERN, die große göttliche LIEBE, die sich in euch, in jedem Menschen, manifestiert hat und die es zu entwickeln gilt, die ihr durch Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Zurücknahme von Verurteilung entfalten könnt. Diese LIEBE wartet in jedem! - Betrachtet jeden Menschen unter diesen Aspekten, daß auch in ihm die göttliche KRAFT steckt, und daß dieser Mensch auf seiner Entwicklungsstufe genau das Richtige bekommt, sei es Schweres, sei es Gutes. Es steht nicht in eurer Erkenntnis, das beurteilen zu können!


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die Ungerechtigkeit immer am Menschen liegt und was Glück, Unrecht, Zufall zu sein scheint, tiefere Wurzeln hat und nicht der boshaften Handlungsweise eines launischen Schöpfers entspringt, wie einige Zeitgenossen meinen?

EUPHENIUS : Hier kommt wieder das hervor, daß alles seine Ursache und Wirkung hat. Es sind Gegebenheiten, die in Dir ruhen und die Du aussendest. Jeder Mensch hat für sich eine Möglichkeit, sich positiv sowie negativ zu entwickeln. Die Schicksalsschläge und das Glück liegen häufig darin begründet, wie Du Dein Seelenheil und Deine positive Einstellung zu Dir selber und zu Deiner Welt und zu Deinen Mitmenschen aufnimmst. Jeder Mensch interpretiert Glück verschieden. Glück nennen wir, die Erleuchtung in Dir selber zu erkennen, daß Du ein göttliches Wesen bist. Dieser innere Frieden und diese Zuversicht weisen den Weg, um Dein Schicksal hier auf Erden in die Hand zu nehmen.

Bemerkung : Viele Menschen glauben, daß GOTT speziell bei ihnen wegschaut.

EUPHENIUS : Sie hadern mit sich selber, weil sie nicht erkennen, daß sie selber die Ursache sind für das, was jetzt für sie ansteht. Auch für solche Seelen hat es den Sinn, in dieser Notsituation endlich einmal bei sich selber anzukommen und das eigene bisherige Leben zu überprüfen.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Doch die Menschen machen fast alle ihre Rechnung ohne den WIRT:

  • Jeder bekommt seine Quittung.
  • Selbstverständlich bekommen auch die Führer der Menschheit ihre Quittung, ihre genau ausgerechnete Quittung, auch wenn es nicht im Erdenleben geschieht.
  • Vergessen wird nichts!
  • In mancher Quittung wird einiges gestrichen oder etwas gutgeschrieben. Die GERECHTIGKEIT ist unfehlbar.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In unserer Welt geschieht so viel Schreckliches, daß die Atheisten sagen: „Wenn es einen GOTT geben würde, so könnte ER diese Greuel nicht dulden. ER würde Einhalt gebieten. Aber da nichts geschieht, gibt es keinen GOTT.“ - Was sagst Du dazu?

ELIAS : GOTT ist das GESETZ! - Ein GESETZ wird erlassen und schreibt vor. ...

  • Doch für den Einzelnen wird das GESETZ erst in einer Reinkarnation voll wirksam. Jeder bekommt genau das, was er im Laufe der Zeit verdient hat!


siehe auch:


Recht - Unrecht [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... viele Menschen wundern sich darüber, daß es den schlechten und bösen Menschen oft sehr gut geht. Sie können nicht begreifen, warum die GERECHTIGKEIT GOTTES so etwas zuläßt, und schließlich kommen sie zu der Meinung, daß es keine GERECHTIGKEIT gibt und daß es darum auch keinen GOTT geben kann.

Liebe Freunde, das ist ein ganz großer Irrtum!

  • Die scheinbaren Vorteile der bösen Menschen haben nichts mit GOTTES GÜTE und GERECHTIGKEIT zu tun.
  • Ihr selbst seid daran Schuld! Ihr gebt jenen die Macht zu negativem Handeln!


zum kompletten Kapitel: Recht und Unrecht


> - aus MFK: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was ist Euer Unrecht?

  • Ihr glaubt den Lügen, wenn sie Euch gefallen.
  • Ihr urteilt einseitig, weil Ihr die andere Seite verleugnet.
  • Ihr mißhandelt Eure Mitmenschen, Euren eigenen Körper und Eure Seele.
  • Ihr schaut zu, wenn Eure Kinder durch falsche Ideen und falschen Idealismus und durch Mordspielzeug verdorben werden.
  • Ihr unterstützt das Unrecht, wenn es Euch Profit einbringt.
  • Ihr nehmt Gifte zu Euch, die Euch nicht bekommen. Ihr raucht und verpestet Euren Körper und Eure Umgebung. Ihr zieht damit die Dämonie an, von der Ihr glaubt, sie sei ein Wahn.
  • Ihr unterstützt den Haß Luzifers, damit er sich an Euch und an GOTT rächen kann.
  • Ihr seid ein gedankenloses Opfer der Reklame.
  • Ihr richtet Euch nach der Mehrheit, auch wenn diese im Irrtum ist.
  • Ihr weidet Euch an scheußlichen Filmen, Büchern und anderen Unterhaltungsspielen.
  • Ihr liebt den Stoff des Verbrechens. Eure Phantasie ist ein Spielball niedrigster Geistesmächte, die Ihr nicht sehen könnt.

Das alles kommt im REICHE des GEISTES einmal auf Euch zu, weil es unauslöschbar ist. Es kann nur durch die WAAGE der GERECHTIGKEIT ausgeglichen werden. Ihr müßt also diese WAAGE anders belasten.

Ich rate Euch:

  • TUT GUTES!
  • DENKT GUTES!
  • WENDET EUCH SELBST ZUM GUTEN!


siehe auch:

- Recht - Unrecht
- Ordnung - Chaos
- Mensch gerecht?
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, die gesamte Natur im ganzen Universum untersteht einer göttlichen Ordnung. Ohne diese Ordnung gäbe es überhaupt kein Universum, sondern nur ein Chaos.

Das Chaos ist das Gegenteil von Ordnung.

  • Die Ordnung ist unvorstellbar wichtig, und wo sie gestört wird, entstehen große Nachteile bis zur völligen Zerstörung.

Leider widersetzt sich der Mensch gern einer ihm zur Pflicht gemachten Ordnung. Die Folge davon sind die chaotischen Zustände, welche das Leben der Menschheit aus dem Gleichgewicht bringen. Die Ordnung ist unerläßlich und hat nichts mit einer Diktatur zu tun, auch wenn sie Gehorsam fordert. Diese Art von Gehorsam ist eine Lebensnotwendigkeit. Wo die Ordnung gestört wird, wo der Ungehorsam regiert, entsteht der Krieg mit allen seinen chaotischen Folgen. Aber die Ordnung erfordert vom Menschen ein Vertrauen; denn nur durch ein absolutes Vertrauen zur Ordnung kann eine Folgsamkeit hervorgerufen werden. Wenn also Menschen Vorschriften als Beitrag zu einer Ordnung erlassen, so ist damit nicht gewährleistet, daß das Vertrauen zu diesen Vorschriften besteht. Daher muß eine Ordnung gerecht sein.

Wie aber ist es möglich, daß der Mensch gerecht ist?

  • Es ist unmöglich, daß ein Mensch gerecht sein kann, wenn er sich nicht nach GOTT ausrichtet; denn die WAHRHEIT allein garantiert die Gerechtigkeit.

Da sind wir also wieder an dem Punkt angelangt, daß die Menschheit ohne eine wahrhaftige WAHRHEITSLEHRE nicht auskommt. Wenn der Mensch GOTT verleugnet, so verleugnet er die WAHRHEITSLEHRE und wird ungerecht in jeder Beziehung. Sein Widerstand gegen die göttliche Ordnung stört das Gesamtbild innerhalb der SCHÖPFUNG.

Eine Menschheitsführung, z. B. eine Regierung, kann niemals gerecht sein, wenn sie die göttlichen GESETZE nicht beachtet, denn diese sind dazu da, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Was immer getan wird, man muß beachten, ob die Ordnung damit erhalten wird. Ganz gleich, ob es im Familienkreis, unter Freunden oder im Zusammenwirken auf breiter Basis geschieht.

Der Widersacher GOTTES - den es nun einmal wirklich gibt - ist das Prinzip der Unordnung, des Widerstandes, der Ungerechtigkeit, Grausamkeit und sein Ziel heißt Chaos! Man kann kaum begreifen, warum diese Erdenmenschheit den Widersacher als Phantasie hinstellt.

Keine Maschine, kein Computer kann richtig funktionieren, wenn die Konstruktion nicht nach den GESETZEN der Ordnung aufgebaut ist. Aber was versucht der Mensch nicht alles, ohne die göttliche Ordnung zu berücksichtigen. Die Folgen seht Ihr überall, in dem eigenen Freundeskreis, in der ganzen Weltsituation, wo Mord, Krieg und Zerstörung an der Tagesordnung sind.

  • Eine negative Ordnung ist immer eine Inspiration niederer Mächte! Wer die Ordnung, die ausnahmslos mit der GERECHTIGKEIT gekoppelt ist, stört oder mißachtet, ist ein Feind der SCHÖPFUNG. Das sollte auf den Schulen und Universitäten ganz deutlich gelehrt werden!


zum kompletten Kapitel: Ohne Ordnung geht es nicht


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete