Christus - Worte

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C h r i s t u s
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Wer ist er?
- Geburt
- Leben Jesu
- Kreuzigung
- Auferstehung
- Erlöser
- Mission
- Kontakt
- Worte
- Wiederkunft
Worte Christi

- Abendmahl

- Beistand angekündigt - den "Geist der Wahrheit"

- Bewußtseinserweiterung

- bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.

- Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr ...

- Geist der Wahrheit

- Kommt her alle, die Ihr mühselig und beladen seid, ...

- Leib und Glieder

- Liebet eure Feinde

- Nach mir werden noch Größere kommen

- Nehmet hin und esset ... - / - Abendmahl

- Sündenvergebung - ... bis auf den letzten Heller ...

- Wenn ihr nicht wiedergeboren werdet ...

- Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind ...

- Worte Christi - wahr?

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Christus"


Worte Christi [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Vor allem ist nicht alles wahr, was CHRISTUS angeblich gesagt haben soll. Es gibt viele Übertreibungen und das, was CHRISTUS wirklich gesagt hat, wird ihm heute anders ausgelegt. ...

- Worte Christi
- "Liebet eure Feinde"
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 61-62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS soll gesagt haben: "Liebet Eure Feinde". Die Erfahrung zeigt aber doch, daß es nicht angebracht ist, seine Feinde zu lieben.

AREDOS : Diese Stelle ist falsch wiedergegeben. CHRISTUS sagte: "Ihr sollt Eure Feinde nicht hassen!" - Ihr sollt also den Feinden nichts Gutes tun, sie aber auch nicht schädigen. Doch Ihr sollt ihnen helfen, wenn sie in Not sind.

  • Es kommt darauf an, was man unter LIEBE versteht.

Ihr sollt Eure Feinde nicht quälen! Das Schlimmste ist, wenn der Stolz des Feindes verletzt wird. Auch der Feind hat ein Ehrgefühl. Ihr sollt die Feindschaft möglichst begraben, das ist in diesem Fall die LIEBE.

Es soll nicht sein, daß man den Feinden Gutes tut, sondern daß man nicht dauernd nachtragend sein soll. In allen Fällen ist es besser, wenn man mit seinen Feinden eine Distanz einhält.


Frage : CHRISTUS soll aber gesagt haben, daß man auch die andere Wange hinhalten soll, wenn man geschlagen wird?

ARGUN : Hat das CHRISTUS wirklich gesagt? - Wir sind da anderer Meinung. Man soll sich fair durchkämpfen, ohne den Gegner zu verletzen und ihn lieber mit hinaufziehen.


Frage : Es heißt, daß wir uns von den Negativen distanzieren sollen. Wie ist das zu vereinbaren?

AREDOS : Negativ ist etwas anderes. Ich meine solche Menschen, die nicht negativ im Grunde ihres Charakters sind, sondern negativ auf Grund ihrer Unkenntnis und Fehlentwicklung. Das ist ein großer Unterschied. Doch die Unterscheidung erfordert Erfahrung und Übung.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS hat gesagt: "Liebet eure Feinde". Das hatte zwei Gründe: Erstens sind alle Wesen durch ihr INNERES WESEN miteinander verbunden, das göttliche SEIN, worauf wir in unserer Botschaft eingegangen sind. Zweitens führen uns die sogenannten "Feinde" immer unsere "Schatten" vor Augen, die es zu bearbeiten gilt, auch darauf gingen wir ausführlich ein.

  • Ihr sollt nicht "Böses" tolerieren, sondern zu euch und eurer Erkenntnis stehen. - "Böses" ist zu messen an den 7 Hauptgeboten und den 7 Forderungen oder an den kirchlichen 10 Geboten.
  • Jedem widerfährt das, was in der göttlichen Gesetzmäßigkeit durch ihn ausgelöst wurde. Dessen kannst du dir sicher sein!
  • Jeder Mensch handelt aus seinem entwickelten oder unentwickelten Bewußtsein und muß mit den Folgen fertigwerden. Das könnt ihr nicht erkennen – manchmal vielleicht, doch ihr habt es nicht zu werten.

Euch begegnet vieles, durch das ihr lernen und wachsen könnt und solltet. Auch wenn du meinst, daß du dir gewisse Menschen nicht aussuchen konntest. Sie wurden in dein Leben geschickt zu deinem Reifungsprozeß. Wenn du unter diesem Gesichtspunkt die Menschen in deinem Leben betrachtest, so bist du wieder ein großes Stück vorangekommen, um aus der Be- und Verurteilung herauszukommen.

  • Wenn du alles zu vermeiden versuchst, was dir unangenehm ist, würdest du deinen Reifungsprozeß be- und verhindern. Abgesehen davon, daß du das gar nicht kannst, weil das Leben dir dann andere Herausforderungen schicken würde, würdest du gegen den Willen deiner Seele handeln, die sich ein bestimmtes Wachstum vorgenommen hat. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS sagte darum: "LIEBET EURE FEINDE!"

Die Disharmonie ist die Quelle vieler, vieler Krankheiten auf dieser Erde. Doch wenn die Menschen sich mehr untereinander lieben würden, ein wenig rücksichtsvoller sein würden, dann würden viele, viele gefährliche, ja, lebensgefährliche Krankheiten von selbst verschwinden.

  • Es gibt eine göttliche MEDIZIN, die etwas langsamer, aber dafür um so besser wirkt als alle Medizinen der gesamten Forschung. Diese Medizin heißt: L I E B E !


siehe auch:

- "Kommt her alle, die Ihr mühselig und beladen seid, ..."[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Darum sprach CHRISTUS: "Kommt her alle, die Ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch erquicken." (Matthäus 11. 28) Er sprach nicht: "Ich komme zu Euch", sondern: "Kommt her zu mir!" ...




Wenn jemand etwas geschenkt haben will, so kann er nicht verlangen, daß man einfach zu ihm kommt. Jene, die etwas von GOTT verlangen, die müssen sich darum bemühen! Doch die meisten Menschen glauben, daß sie es gar nicht nötig haben, sich darum zu bemühen und dann wundern sie sich, wenn es mit ihnen abwärts geht.

- "Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind ..."[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was besagen die Worte CHRISTI: "Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen"?

SETHAN : Kinder besitzen die Fähigkeit, die feinstoffliche WELT zu sehen, zu fühlen und ihr zu begegnen. Das ist hauptsächlich in der Kinderzeit möglich. Erwachsene verlieren diese Fähigkeit, aufgrund der starken materiellen Ebene, die sich weiter verstärkt, je älter man wird und je länger man auf der materiellen Ebene zuhause ist. Ihr, als Erwachsene, müßt diese feinstoffliche WELT wieder neu entdecken und erfühlen und neu in euch aufnehmen. Ihr schließt somit den Kreis eurer eigenen Entwicklung, indem ihr wieder dort ankommt, wo ihr angefangen hattet, nämlich als junge Seele, die auf Erden diesen KANAL noch frei hatte, um nun wieder die Feinstofflichkeit um sich herum zu sehen, zu fühlen und zu erkennen.

  • Das im Laufe eurer Erdenjahre Verlorengegangene ist neu zu begegnen und neu zu gewinnen. Nur dann ist es möglich, mit diesem Bewußtsein, ohne Probleme und Schmerzen in das Geistige Reich hinüberzuwechseln, um die Existenz der Seele zu wahren.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

CHRISTUS sagte:

Markus 10. 15: Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Ein Kind geht zu Anfang vorurteilslos, offen und ohne Machtanspruch an neue Dinge heran. Es kann noch positiv denken! ...


siehe auch:

- "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr ..."[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS soll gesagt haben, daß eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in den Himmel kommt: Was sagt Ihr dazu?

Antwort : Es ist nicht so, daß alle, die irdischen Reichtum ihr eigen nennen, spirituell den Besitzlosen untergeordnet sind. Nein, nicht im geringsten. Ich will nur zum Ausdruck bringen, daß Geld nichts mit der spirituellen Entwicklung zu tun hat und daß eure Entfaltung nur durch das Leben bestimmt wird und von nichts anderem.

Leider lebt Ihr in einer stofflichen Welt und habt daher mit materiellen Problemen zu tun, weshalb eure Perspektiven häufig falsch sind. Haltet Euch immer an die geistigen WAHRHEITEN, wenn Ihr diese erlangt habt. Diese WAHRHEITEN können Euch nie mehr genommen werden, denn sie sind ewige BESITZTÜMER, auch dann noch, wenn Ihr euren Körper verlassen habt.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn ein Mensch in sehr reiche Verhältnisse geboren wird, so daß ihm alles zur Verfügung steht, handelt es sich dann um eine gute Seele, die so belohnt wird?

ELIAS : Nein, der Reichtum hat nichts damit zu tun. - Ein Reicher kann dadurch aber in sehr harte Prüfungen genommen werden. Er kann sogar fallen. Er kann sehr schnell zum Atheisten werden. CHRISTUS sagte: "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß ein Reicher in den Himmel kommt." Wenn ein Reicher dieser Gefahr ausweichen will, dann muß er auf seinen Reichtum verzichten. Darum sagte CHRISTUS auch: "Lasse dein Vermögen zurück und folge mir!"


siehe auch:

- "Wenn ihr nicht wiedergeboren werdet ..."[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS sagte zu Nikodemus: "Wenn ihr nicht wiedergeboren werdet aus Wasser und Geist"

ARGUN : Wenn er sagte: " ...aus Wasser und Geist", dann meinte er eine neue Inkarnation (Wiedergeburt). Alles Leben entstand durch Wille und aus Wasser. Wasser ist heilig! Auch die Wasserstoffatome gehören dazu.


siehe auch:

- "... bis du auch den letzten Heller bezahlt hast."[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht!"

Wohlan, die katholische Kirche maßt sich an, in GOTTES NAMEN Sünden zu vergeben.

  • Niemals kann jemand in GOTTES NAMEN Sünden vergeben!

CHRISTUS sagte in einer Ermahnung: "Ich sage dir, du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast." (Matthäus 5. 26 und Lukas 12. 59) Ich will es Euch erklären, denn Hunderttausende, ja sogar Millionen fallen auf diesen bösartigen Unsinn herein. Wie viele Seelen sind bitter enttäuscht, wenn sie vor der Tatsache stehen, daß ihnen Sünden anhaften, die sie längst als von GOTT vergeben betrachtet hatten. ...


zum kompletten Kapitel: Wer Sünde tut

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen haben von dieser Erlösung eine falsche Vorstellung. Sie glauben, daß eine Beichte oder eine Reue genüge, um erlöst zu sein. Sie glauben, daß CHRISTUS für die Menschheit als Prügelknabe verblutet ist und ein Christ dadurch erlöst ist. So ist das nicht!

  • Der Mensch muß seine Sünden abtragen! CHRISTUS sagte: "Keiner kommt von dannen, bis er nicht den letzten Heller seiner Schuld bezahlt hat." - Das ist richtig!


zum kompletten Kapitel: Die Bluterlösung


siehe auch:

- "Nehmet hin und esset ..." - / - Abendmahl - / - Leib und Glieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus Theologie - Greber: Der Verkehr mit der Geisterwelt GOTTES - Kapitel 8 - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Buch von Pfarrer Greber - in der Rubrik "PsyGrenz - Theologie" - Kapitel: Die Lehre Christi und das heutige Christentum)

8. 11 Die Bedeutung des Abendmahls

c.) Das dritte Sakrament der katholischen Kirche führt die Bezeichnung Sakrament des Altares. Andere christliche Kirchen nennen es Abendmahl. Paulus nennt es 'Des Herrn Mahl'. Auch daraus hat man im Laufe der Jahrhunderte etwas ganz anderes gemacht, als es nach der Absicht Christi sein sollte.

Opfermahle waren bei Juden und Heiden gottesdienstliche Gebräuche. Sie bildeten einen wesentlichen Teil ihres Gottesdienstes. ...




Das Paschamahl der Juden am Abend vor dem Auszug aus Ägypten war das Sinnbild dafür, daß sie mit dem Gott in Gemeinschaft bleiben wollten, der sich ihnen durch Mose als Retter kundgetan hatte. Seinen Weisungen wollten sie in Zukunft gehorchen. ...

Christus war der durch Mose vorbedeutete und vorherverkündete große Gottesgesandte, der die Menschheit aus der Knechtschaft Satans, des höllischen Pharao, herausführen sollte. ... Zweierlei wollte er ihnen mit diesem Mahl versinnbildlichen: Seinen Abschied im leiblichen Tode - und sein beständiges Vereintbleiben mit ihnen dem Geiste nach.

Als sinnbildliche Zeichen wählte er Brot und Wein.

Er nahm eine Scheibe Brot, brach sie in Stücke und reichte sie seinen Jüngern zum Genusse mit den Worten: 'Nehmet hin und esset, das ist das Sinnbild meines Leibes, ...




Aber in der Hauptsache war dieses Mahl das Sinnbild der geistigen Gemeinschaft, in der Christus trotz seiner irdischen Trennung mit seinen Getreuen bleiben wollte. So wie das unter die Jünger verteilte Brot vorher nur eine einzige Brotscheibe war und die einzelnen Schlucke Wein vorher im Kelche eine Einheit bildeten, so sollten die Jünger sowohl mit Christus als auch untereinander im Geist und in der Liebe eins sein.

Um dieses Einssein hat Christus so innig und ergreifend an diesem Abend gebetet. Sie sollten die Liebe zu ihrem Meister in ihren Herzen bewahren und dadurch mit ihm verbunden bleiben zu einem geistigen Leibe:

Christus ist das Haupt und sie die Glieder.

Daran sollten die Jünger von nun an denken, sooft sie zusammenkamen, um zum Andenken an ihn das Mahl zu wiederholen, das er als Abschiedsmahl mit ihnen gefeiert hatte. Sie sollten nicht vergessen, daß es ein Mahl der Liebe war, das ihr Herr und Meister am Abend vor seinem irdischen Scheiden mit ihnen gehalten hatte; daß nur derjenige an der Wiederholung dieses Mahles teilnehmen darf, der durch das Band der Liebe mit Gott und den Menschen verbunden ist.

  • Wer diese Liebe nicht im Herzen trägt, kann nicht das Gedächtnismahl der Liebe empfangen.

Wer beim Empfang dieses Mahles Haß, Feindschaft, Groll, Neid und sonstige Sünden gegen die Nächstenliebe in seinem Inneren hegt, würde dadurch die größte Heuchelei begehen. Es wäre die schwerste Beleidigung dessen, der dieses Mahl als Gedächtnis der Liebe eingesetzt hat. Darum hat ein jeder, der dieses Mahl der Liebe empfangen will, sich vorher zu prüfen, ob er die Liebe zu Gott und dem Nächsten besitzt, da sonst das Mahl eine Verhöhnung Christi wäre.

Das ist die wahre Bedeutung des Abendmahls Christi und der Wiederholung dieses Mahles zum Andenken an ihn.

Und was hat man im Laufe der Jahrhunderte aus diesem Mahle gemacht?

Man hat die Lehre aufgebracht, Christus habe durch die Worte, die er bei der Überreichung des Brotes und des Kelches gesprochen hatte, das Brot in seinen wirklichen Leib und den Wein in sein wirkliches Blut verwandelt. Brot und Wein seien daher nicht bloß Sinnbilder gewesen, sondern das Brot sei zu Christi lebendigen Leib und der Wein zu seinem lebendigen Blut geworden. Zwar könne man diese Verwandlung äußerlich nicht wahrnehmen. Und diese Verwandlung finde auch heute noch jedesmal statt, sobald der Priester die Worte Christi über Brot und Wein spreche. ...


mehr dazu im kompletten Kapitel: Die Bedeutung des Abendmahls

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 2. Nachtrag - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ELIAS : ...

  • Das Abendmahl ist nur symbolisch zu verstehen, alles andere ist Unsinn.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

1. Korinther 12. 14-27: Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern. Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört er doch zum Leib. Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib. Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn?

Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es seiner Absicht entsprach. Wären alle zusammen nur ein Glied, wo bliebe dann der Leib? So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib.

Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: ich brauche euch nicht. Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich. Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir um so mehr Ehre, und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand, während die anständigen das nicht nötig haben.

Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, daß er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommenließ, damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen. Wenn darum ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm.

Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.


Diesem Gleichnis ist nichts hinzuzufügen. Alles Sein ist miteinander verbunden. ...

- "Nach mir werden noch Größere kommen" [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS soll gesagt haben: "Nach mir werden noch Größere kommen." War der Nazarener von seiner Vollkommenheit nicht überzeugt?

ELIAS : CHRISTUS war ein vollkommenes Medium! Es ist richtig, daß CHRISTUS diesen Hinweis gegeben hat. Aber man darf seine Worte nicht falsch deuten, sonst wird der ganze Sinn entstellt. Selbstverständlich war CHRISTUS ein Musterbeispiel für die ganze Welt. Aus reiner Demut hat er sich unter das Licht gestellt. Trotzdem kommt ihm der volle Glanz zu. Die große LIEBE zum Mitmenschen, die LIEBE zu GOTT und die Demut, sowie der Verzicht auf irdische Güter zeichnete CHRISTUS vor allen anderen Menschen aus. Leider fehlt es in der Politik, in der Theologie und vor allem in der Wissenschaft an einer echten Demut. Aus diesen Gründen befindet sich die Erdenmenschheit leider noch in einer geistigen Unterentwicklung. Ich sage euch daher:

  • Nur die wahre Demut bringt euch vorwärts, denn diese klärt den Blick für alles Höhere!


siehe auch:

- Christus kündigt die Helfer an - den Beistand - einen "Geist der Wahrheit" [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vortrag von P. F. Hagemeister, MFK-Berlin)

JESUS CHRISTUS hat niemals gesagt, daß seine LEHREN niedergeschrieben werden sollten, wie er es auch selbst nicht getan hat. Warum? - Nun, er wußte aus Erfahrung, daß seine LEHREN das gleiche Schicksal erfahren würden wie die göttliche WAHRHEIT am Berge Sinai. Was von anderen niedergeschrieben wurde, erfuhr dann auch das gleiche Schicksal.

Deshalb sagte JESUS zu den Jüngern, kurz vor seiner Auslieferung:

  • "Zwar ist die LEHRE, die Ihr von mir hört, nicht meine LEHRE, sondern die LEHRE des VATERS, der mich gesandt hat. Das muß ich Euch noch sagen, solange ich noch bei Euch bin. Nachher kommt der HELFER, die HEILIGE GEISTERWELT, die der VATER in meinem Namen senden wird. SIE wird Euch über alles Weitere belehren und Euch auch alles das ins Gedächtnis zurückrufen, was ich Euch gesagt habe."

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H.V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

An einem von CHRISTUS selbst gemachten Versprechen wird es uns besonders deutlich vor Augen geführt. Er sicherte uns Menschen einen BEISTAND zu, für die Zeit, in der er nicht mehr auf Erden weilen würde. Dieser andere BEISTAND bezieht sich nicht auf GOTT oder CHRISTUS, denn das ist von ihm klar ausgedrückt worden.

Johannes 14. 16: Und ich werde den Vater bitten, und er wird Euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei Euch bleiben soll.

Hierbei handelt es sich nicht um eine einzige Persönlichkeit, denn diese wäre bei Milliarden von Erdenmenschen hoffnungslos überfordert. Der versprochene BEISTAND umfaßt in ausreichender Anzahl göttliche HELFER, die auf den verschiedensten Gebieten für uns Menschen tätig sind - auch wenn wir es nicht merken!

CHRISTUS sagte zum BEISTAND folgendes:

Johannes 14. 17: Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

Johannes 15. 26: Wenn aber der Beistand kommt, den ich Euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

Johannes 16. 12-13: Noch vieles habe ich Euch zu sagen, aber Ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er Euch in die ganze Wahrheit führen. ...

Aus diesen Worten CHRISTI ist zu entnehmen:

1. Die WAHRHEIT liegt bei GOTT und geht von IHM aus.

2. Diese WAHRHEIT wird nicht von GOTT oder CHRISTUS überbracht, dafür sind HELFER und Mittler zuständig. ...




Mit anderen Worten:

Die Menschheit auf Erden weiß so gut wie nichts über den Sinn ihrer Existenz. Die vorhandenen Wissenslücken müssen aufgefüllt und der Wissensumfang vergrößert und eingeschlichene Fehler und Irrtümer beseitigt werden. Die bislang gemachten Interpretationen, die aufgestellten Dogmen und Glaubenslehren müssen auf ihren WAHRHEITSGEHALT überprüft und gegebenenfalls berichtigt werden. ...

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS sprach von einem "GEIST DER WAHRHEIT", den er senden wollte. Wen oder was hatte CHRISTUS damit gemeint?

Joh. 16, 12-13: "Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit kommen wird, der wird Euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden."

EUPHENIUS : Der "GEIST DER WAHRHEIT" sind die WESENHEITEN, die hier auf Erden versuchen, über Medien die WAHRHEIT GOTTES auf diesen Planeten zu tragen. Zu der damaligen Zeit war JESUS nicht in der Lage, dieses auf seine Jünger zu transformieren. Die Zeit ist jetzt gekommen, die WAHRHEIT GOTTES hier auf diesem Erdenplaneten zu verbreiten. Die Medien werden hier auf diesem Planeten wachsen und das WORT GOTTES weitertragen an die Erdbevölkerung, um das WORT GOTTES – das wahre WORT GOTTES – bekanntzugeben. Nicht die dogmatischen Äußerungen, die von seiten der Kirche teilweise mißverstanden und nicht richtig wiedergegeben werden. Es ist kein spezieller ENGEL gemeint, der hier BOTSCHAFTEN sendet, sondern das, was wir hier tätigen, ist ebenfalls ein Teil von dem, was dort in dieser OFFENBARUNG steht.

  • Wir alle sind ein TEIL GOTTES und gehören zum "HEILIGEN GEIST", der zu GOTT gehört.

Die andere Ebene ist, daß auch die SANTINER(*) ein SPRACHROHR GOTTES sind und auch ihre WEISSAGUNGEN und PROPHEZEIUNGEN weitergeben. Auch sie sind DIENER GOTTES, die versuchen, das WORT im SINNE GOTTES hier auf diese Erde zu transformieren.


(*) interner Hinweis zu "SANTINER"siehe:   Cherubim

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du sagtest, daß die Zeit jetzt gekommen sei, die WAHRHEIT GOTTES zu verbreiten. Warum erst jetzt? - Gibt es die KONTAKTE zum Geistigen Reich erst seit neuerer Zeit?

EUPHENIUS : Auch damals gab es vereinzelt Seher und Weissager. Diese wurden in ihrer Gemeinde anerkannt und sehr heilig und fürsorglich behandelt.

  • Wir sind jetzt in einer Zeitepoche, in der die TRANSFORMATION zu einem NEUEN ZEITALTER angebrochen ist und es wichtig ist, daß dieser Schritt im LICHTE GOTTES erfolgen kann.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H.V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

CHRISTUS machte seinerzeit keine leeren Versprechungen!

Der von ihm angekündigte BEISTAND ist Wirklichkeit geworden. Allerdings müssen dabei ganz bestimmte Umstände berücksichtigt werden. Auf diese hatte er schon seinerzeit hingewiesen.

Matthäus 7. 15: Hütet Euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu Euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.


Wie das Gute vom Falschen und Schlechten unterschieden und getrennt werden kann, dafür hinterließ er auch die richtigen und brauchbaren Ratschläge.

Lukas 6. 43-46: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten. von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornenbusch erntet man keine Trauben. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. Was sagt Ihr zu mir: Herr! Herr! und tut nicht, was ich sage?

Diese Aussage wird für den Alltag gebraucht und gilt in besonders hohem Maße, wenn der GEIST DER WAHRHEIT über Mittler (Medien) auf die Erde kommen soll. Von GOTT und CHRISTUS ist Reinheit und Qualität garantiert.

  • Es kommt entschieden darauf an, wie wir Menschen sind und wie wir uns in dieser Angelegenheit benehmen.

Sind wir gute Bäume oder gehören wir zu den Disteln und Dornenbüschen? ...


zum kompletten Text auf (Seite 17 - 18)


siehe auch:

- Christus kündigt an den "Geist der Wahrheit" - / - Bewußtseinserweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie soll die Bewußtseinsveränderung, die auf uns zukommt, vorankommen, wenn es noch derartige starre Rahmenbedingungen gibt, die aus alten, gewachsenen Strukturen herrühren?

LUKAS : Nun, die Bewußtseinsveränderung kommt nicht auf euch zu. Sie ist bereits in vollem Gange.

  • Die Traditionen, die wir ansprachen, sind die Bremsen auf dem Weg eurer HÖHERENTWICKLUNG.

Solange diese Bremsen nicht benannt und bekannt werden, wird sich daran wenig ändern. ... JESUS hatte euch den GEIST DER WAHRHEIT verkündet. Nun, wir sind ein kleines LICHTLEIN dieses GEISTES, das euch behilflich sein möchte, wenn ihr es zulaßt. Doch Euer Wille steht über allem. Das geht so weit, daß ihr eure eigene menschliche Existenz vernichtet.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete