Buße

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... BUSSE TUN HEISST: SICH BESSERN! - ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nur durch besseres Denken und besseres Handeln, nur durch eine Erziehung zum besseren Menschen kann der Mensch seinen Weg in bessere DASEINSSTUFEN machen.

Ein LEHRER, auch wenn er ein LEHRER GOTTES ist, kann mit seinem Tod keinen einzigen Menschen erlösen, auch wenn dieser Tod noch so grauenvoll ist.

Das ist menschlicher Unsinn!

Übrigens wird diese Massenerlösung der Erdenmenschheit eigentlich dem großen SCHÖPFER zugedacht. Von IHM verlangt man - ohne IHN zu fragen - die Großzügigkeit und irrsinnige Liebe zum bösartigen Menschen. Er soll die Menschheit von allem Übel erlösen, bzw. die gesamte Menschheit ungestraft in den Himmel lassen. Hierzu bedarf es nur der Reue vor einem Priester, ganz gleich ob die Reue echt oder nur geheuchelt ist. Die Hauptsache, daß der Vergebung suchende Mensch dem Priester seine Untaten klagt. Wie schwachsinnig Ihr in diesem Punkte denkt.

Macht einmal von Eurer Logik Gebrauch! Ein solcher GOTT, der auf diese leichtfertige Weise einen Sünder bevorzugen würde, wäre ein Idiot. Diese Tatsache will ich Euch einwandfrei beweisen. Nehmen wir an, es gibt einen Menschen, der tatsächlich das Gute will:

  • Er nimmt alle Opfer der schweren Selbsterziehung auf sich.
  • Er entbehrt da, wo andere sinnlos prassen.
  • Er nimmt auf seine Gesundheit Rücksicht und achtet auch die Gesundheit und das Leben seiner Mitmenschen.
  • Er achtet die Arbeit seiner Mitmenschen, tut Gutes und er setzt sich überall da ein, wo das Unrecht überhand nimmt.
  • Er achtet die Schönheit der Natur, und heuchelt in keiner Weise vor GOTT, sondern versucht mit allen Mitteln der Wiedergutmachung, seine Sünden zu überwinden.

Dieser Mensch steigt geistig und schafft sich alle Voraussetzungen für sein zukünftiges geistiges DASEIN. Er hat viele FREUNDE in der jenseitigen DIMENSION und er gehört in die höheren SPHÄREN, die Ihr den HIMMEL nennt.

Ein anderer Mensch ist nicht willens, diesen harten Weg der Selbsterziehung zu gehen.

  • Er glaubt, daß er im Erdenleben alles mitnehmen muß, was sich ihm bietet.
  • Darüber hinaus denkt er boshaft und verschlagen. Er denkt in Sünden und er handelt danach.
  • Er kommt durch Rücksichtslosigkeit und Unaufrichtigkeit weiter und beherrscht nach seinem Willen seine Mitmenschen.

Diesem ehrlosen Subjekt fällt es eines Tages ein, daß dieses Leben vielleicht doch zu einer STRAFE führen könnte. Er will sich daher auf alle Fälle rückversichern und wendet sich deshalb an die Kirche. Hier erzählt er seine Untaten, die er summarisch in einen Begriff faßt, nämlich: "Es tut mir leid, ich habe nicht richtig gehandelt." - Der Priester spendet Vergebung

So, was nun?

Der "liebe GOTT" muß eben herhalten. ER soll diesen Taugenichts in SEINER unvorstellbaren "Barmherzigkeit" in die höheren SPHÄREN mit aufnehmen. ER soll das alles einfach übersehen! - Welch ein ungeheuerliches Verlangen und welche Rücksichtslosigkeit und Gemeinheit gegenüber allen anderen ehrlich bemühten Menschen, die den schweren Weg der Selbstüberwindung gegangen sind.

  • Nach diesen unglaublichen Methoden, wie sie sich die Theologie vorstellt, würde der Himmel zum Chaos werden! ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wandlung der menschlichen Seele zum Guten hin ist unbedingt von der Reue abhängig. Reue heißt jedoch, daß dem Menschen seine Sünden leid tun.

  • Reue heißt Einsicht.

Wie sieht es aber grundsätzlich mit der menschlichen Reue aus?

Ein Mensch sündigt, bis er zu einem Punkt gelangt, an dem er sich über seine Sünden ernste Gedanken macht. Zu den Sünden zählen auch die Schäden, die man seinem eigenen Körper durch einen falschen Lebenswandel zufügt. Wenn die INNERE STIMME des Guten in ihm siegt, so beginnt der einsichtige Mensch seine Taten zu bereuen. Er sagt sich also, daß seine Handlungen nicht richtig waren. Er vergißt jedoch, daß auch die Gedanken zu jenen Taten gehören, denn sie sind der Ursprung seiner Taten und in den Kosmos "eingraviert".

Gewöhnlich sagt der Mensch: "Ich bereue alle meine Sünden." Aber es bleibt bei diesen Worten, denn er hofft aufgrund falscher Kirchendogmatik, daß das vollauf genügt, um Vergebung seiner Missetaten zu erlangen.

Wir wissen allzugut, daß die Selbsterlösung von den großen christlichen Kirchen zurückgewiesen wird. Die Kirchen bieten eine leichtere Art der Erlösung an, die jedoch nichts mit der WAHRHEIT zu tun hat. Wer auf dieses gefährliche Dogma hereinfällt, der bleibt so, wie er ist.

Nun, man will es dem Erlösungsbedürftigen nicht ganz so leicht machen, deshalb fordert man von ihm eine entsprechende Buße. Doch der Mensch ist nicht bußfertig, wenn es darum geht, von seinen Sünden und Lastern zu lassen. Er möchte diese lieber behalten – und dafür lieber einen Geldbetrag opfern, den er, ohne eine Not heraufzubeschwören, gut entbehren kann. Er sucht also den allerbequemsten Weg der Erlösung, ohne sich im geringsten zu ändern. Hier verwechselt der Mensch die echte Reue mit einer Bezahlung für die Vergebung.

  • Eine Vergebung der Sünden kann sich kein Mensch auf diese Weise erkaufen. Es sei denn, daß das sich selbst auferlegte Opfer so groß ist, daß er selbst mit einer echten Not zu kämpfen hat.

Doch wer wäre dazu bereit?

  • Ein anderer Weg der Erlösung besteht darin, daß der Sünder auf alle seine Laster und Sünden verzichtet und sich mit allem Nachdruck bemüht, sich völlig in einen neuen Menschen zu verwandeln. Dieser Weg ist im ANGESICHT DES HERRN der beste.

Doch wer ist dazu wirklich bereit? ...




Es gibt aber auch Menschen, welche glauben, daß es genügt, wenn sie öffentlich zugeben, daß ihre Lebensweise nicht richtig ist. Diese öffentliche Beichte ist ohne jeden Einfluß auf eine christliche Vergebung.

  • Es bedarf überhaupt keiner Selbstbezichtigung, noch einer Beichte, wenn der Mensch bereits alle Anstrengungen gemacht hat, sich zu bessern! ...


zum kompletten Kapitel: Die Reue

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der kirchlichen Tradition erleben wir, daß zuerst dem Gläubigen ins Bewußtsein gerufen wird, daß er als Mensch sündig ist und Schuld auf sich geladen hat, um ihn dann durch die Absolution von dieser Schuld zu entlasten. Wie ist Eure Meinung zu dieser kirchlichen Tradition?

EUPHENIUS : Dieses ist ein total verschobenes Bild und nicht im SINNE des SCHÖPFERS, was sich hier Menschen anmaßen, um in den SCHÖPFUNGSPROZESS einzugreifen. Wie können menschliche Seelen, die zur Reinkarnation hier auf diesen Planeten gesandt werden, sich anmaßen, das zu tun, was dem SCHÖPFER obliegt? - Jede Seele ist ausgestattet mit der Wertigkeit und den IMPULSEN ins GÖTTLICHE zu gehen.

Kein Mensch hat das Recht auf diese Weise, über den anderen zu richten und zu sagen: "Du bist gut" oder "Du bist schlecht". Dieses steht keiner menschlichen Seele hier auf diesem Planeten zu. Es sind Machtgefühle, die von seiten der Kirche dazu dienten, Menschenseelen zu knebeln und an sich zu fesseln. Es ist ein Spiel des Bösen und der SCHATTENSEITE, die darin ihre Negativität zum Ausdruck bringt.

Einwand : Es müssen aber doch Verbrecher per Schuldspruch verurteilt werden können.

EUPHENIUS : Solch eine Seele hat von sich aus ein Fehlverhalten gezeigt und es wurden ihr auf Eurem Planeten Gesetze und Regelungen aufgezeigt, so daß jeder Einzelne hier weiß, daß bei Fehlverhalten eine Konsequenz erfolgt. Die kirchlichen Glaubensbrüder haben für sich alleine die Macht an sich gerissen, um eine Seele schuldfrei zu sprechen und dieses ist nicht möglich und ist nur durch den SCHÖPFER zu erwirken.


siehe unter:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das göttliche GESETZ DER WIEDERGUTMACHUNG ist die einzige Erlösung aus dem selbstverschuldeten Dilemma.

  • Doch wisset, daß die Wiedergutmachung das Zehnfache von Euch verlangt, als Ihr gesündigt habt.

Mit einer Kirchenbeichte kann man GOTTES GESETZE keinesfalls aus dem Universum schaffen. Kein Priester ist von GOTT ermächtigt, SEINE GESETZE außer Kraft zu setzen. Diese GESETZE sind auch für ihn in vollem Umfang wirksam.

Darum laßt Euch nicht versprechen, was kein Mensch je halten kann!

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch kann dem zeitlichen Tode nicht ausweichen - und der zeitliche Tod führt ihn vor die Schranken der GERECHTIGKEIT, denen er nicht ausweichen kann. Selbst wenn er alle Schätze der Erde vorweisen könnte, sie würden ihm nichts nützen. Die überirdische GERECHTIGKEIT ist unbestechlich. Was der Mensch falsch gemacht hat, muß er sühnen!

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das GESETZ DER WIEDERGUTMACHUNG (Karma) wird ewigen Bestand haben, und darum ist es völlig zwecklos, in dieser Hinsicht auf die GNADE des SCHÖPFERS zu hoffen. ...




  • ... Jeder muß seine Rechnung begleichen - und sie wird ihm präsentiert, sogar noch nach Jahrhunderten![1]


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin besteht die göttliche GNADE, die uns CHRISTUS seinerzeit versprochen hat?

ELIAS : • Die Gnade GOTTES besteht in der Reinkarnation, die dem Menschen die Möglichkeit bietet, seine Fehler zu erkennen und in einem anderen Leben gutzumachen!

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen, auch wenn er die Tat nicht selbst begangen, sondern sie befohlen hat!

Für die Sühne darf sich der Mensch nicht nach einem Kirchengeschwafel richten; er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie man es ihm glaubhaft machen will. Aber diese Menschen werden in ihrer Entwicklung so weit zurückgeworfen, daß es mehr als tausend Erdenjahre bedarf, diesen Rückstand wieder aufzuholen. Das ist eine Strafe, die Ihr nicht ermessen könnt; aber wir haben uns durch ernste Forschungen um die WAHRHEIT bemüht und wir haben dafür auch die Beweise.

Ich kann mir vorstellen, daß nun die ganz Klugen kommen, die da sagen: "Gott ist also doch ein grausamer Rächer. Wo ist der liebe Gott?"

  • GOTT ist gerecht.
  • Die Gerechtigkeit und Logik ist von GOTT untrennbar.
  • Niemals könnte GOTT verantworten, daß Mörder und Negative ohne Strafe mit der Menschheit weiter Katz und Maus spielen können. Diese Menschen würden noch schlimmer werden als bisher.

Dafür gibt es aber einen GROSSEN RIEGEL:

  • Solche Menschen werden auf einer unteren Entwicklungsstufe reinkarniert, also wiedergeboren; denn GOTT rechnet nicht mit der Zeit; nur die Menschen richten sich nach einer Zeiteinteilung.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Was der Mensch persönlich verschuldet, muß er unbedingt sühnen, selbst wenn es Jahrhunderte dauert.


mehr darüber auf (Seite 26)


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 66)
  2. MFK: Ewige Wahrheit (Seite 13-14)
  3. MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit (Seite 21)
  4. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 28)
  5. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 15)
  6. MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 39)
  7. MFK: Harmagedon (Seite 19-20)
  8. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 63)
  9. MFK: Eure Erde (Seite 29)
  10. MFK: Keine Utopie (Seite 26)