Außerirdische

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A u ß e r i r d i s c h e
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Gibt es Außerirdische?
- Kontakt mit Außerirdischen?
Gibt es Außerirdische?

- ableugnen, dementieren

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- Gibt es Außerirdische?

- Kirche: Forschung nach Außerirdischen - Ergebnis?

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- Wahrheit?

- Wissenschaft - Was sagen die Wissenschaftler?

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Außerirdische"


Gibt es Außerirdische? - Sind wir allein im All? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Forscher auf der Erde, die ihr Leben der aufregendsten Frage gewidmet haben, die unsere Existenz für uns bereithält: Sind wir allein im All? Was könnt Ihr diesen Forschern sagen?

TAI SHIIN : Diese Frage könnte sich jeder selbst beantworten, und zwar mit einer klaren Antwort. Die Existenz von Wesenheiten außerhalb ist ein Bestandteil Eures eigenen inneren Seelenwertes.

  • Wer sich wirklich bemüht, darauf eine Antwort zu finden, wird diese Frage beantwortet bekommen!

Die Existenz von anderen Wesenheiten wird schon grundlegend dadurch bestimmt, daß Ihr noch keine endgültige Antwort findet, auf den Bau der Pyramiden, auf die Inka-Evolutionsgeschichte und auf das, was Ihr hier auf Erden als Hinweise bekommen habt, um darüber nachzudenken und um sich damit auseinanderzusetzen.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist eine Engstirnigkeit zu glauben, Ihr allein hier auf Erden wäret der Mittelpunkt des Alls. Es existieren viele Planeten, die mit Seelen besiedelt sind, die eine andere Stellung innerhalb des göttlichen PLANES einnehmen. Es hat in der Vergangenheit genug Begegnungen und Kontakte mit Außerirdischen ... gegeben, um zu begreifen, daß Ihr nicht alleine in der Allmacht GOTTES seid.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bevor auf diesem Planeten Erde das menschliche Leben einsetzte, gab es schon unendlich lange menschliches Leben auf anderen Sternen; denn der materielle Stoff ist bis auf wenige Ausnahmen überall derselbe. Allerdings sind die Sterne von verschiedener Dichte und somit auch von verschiedener Festigkeit des organischen Lebens.

> - aus MAK: Genforschung / Nachtrag 1 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Fragt man Biologen, ob aus reinem Kohlenstoff, Silizium und Phosphor Gene entstehen können, erklären sie dies als nahezu unmöglich. Ein Gen soll nämlich für sich allein gar nicht existieren können, sondern nur, wenn parallel dazu Proteine vorhanden sind. Der Kreislauf zwischen Genen und Proteinen sei ein so geschlossenes System, daß es nahezu unmöglich sei, ihn aus dem Nichts heraus aufzubauen. Dennoch hat dieser Vorgang auf der Erde stattgefunden. – Schon allein dieser Aspekt müßte doch bei der Frage, ob es außerirdisches Leben im All geben könnte, zu denken geben.

EUPHENIUS : Dieses können wir bejahen. Es ist so, daß genetische Vorgänge durchaus in Einzelelementen wissenschaftlich erkennbar und belegbar sind. Es ist ein Element, das bei Euch eine wichtige Voraussetzung für die Forschung innehat, nämlich für Eure weitere Existenz und für Eure Erkrankungen und für Euren menschlichen Aufbau. Ihr werdet erkennen, insbesondere die Wissenschaft, daß sich gentechnisch vieles verändern wird, was auch Eure Genfaktoren beinhaltet. Eure Wissenschaft wird in naher Zukunft imstande sein, die Informationen Eurer Gene genauestens zu analysieren.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Amerikanische Astronomen haben im Sternbild Krebs, 41 Lichtjahre von der Erde entfernt, ein Planetensystem entdeckt, das möglicherweise unserem eigenen Sonnensystem ähnelt. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

LUKAS : Es wurden bereits sehr viele Planetensysteme entdeckt, obwohl in früheren Jahren versucht wurde, dies ad absurdum zu führen. Mittlerweile ist Eure Wissenschaft so weit, daß sie mit einem verfeinerten Instrumentarium diese Welten entdecken kann. Ursprünglich stand eine andere Absicht dahinter, nämlich zu beweisen, daß der irdische Mensch eine absolute Sonderform des Lebens ist und nirgends sonst im Weltall existiert als nur auf der Erde. Nun, mittlerweile ist dieses Dogma von der Einmaligkeit der Erde gefallen und das Dogma der Einmaligkeit des irdischen Lebens wird ebenfalls in Kürze fallen.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Leben, das sich den Bedingungen anderer Sterne angepaßt hat. Die Organe haben sich entsprechend darauf eingestellt und entwickelt. Ihr dürft deshalb Euren Organismus nicht als einen einheitlichen Lebensmaßstab für das ganze Universum betrachten. Ihr dürft nicht annehmen, daß auf anderen Sternen kein menschliches Leben oder sonstiges organisches Leben sein kann, weil die dortigen Lebensbedingungen nicht den Euren voll entsprechen.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT schuf den Menschen nicht allein auf dieser Erde. ... Ebenso gibt es noch unzählige Sterne, auf denen Menschen in Fleisch und Blut leben.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Entwicklungsstand der Menschheit auf dieser Erde war immer und in allen Ländern verschieden und es gab Dinge, die man nicht erklären konnte, weil sie nicht begriffen werden konnten. Die Technik und die Wissenschaften machen nicht halt und aus diesem Grunde ändert sich jeweils die Auffassungsgabe der zur Zeit lebenden Menschen. Was hätten jene Menschen damals glauben und verstehen sollen, wenn CHRISTUS zu ihnen gesagt hätte, daß viele, viele Sterne ebenfalls mit Menschen bewohnt sind?

... CHRISTUS wußte von jenen PLANETENBRÜDERN, aber er machte nur kleine Andeutungen, um nicht mißverstanden zu werden. Ihr aber, in Eurer Zeit, wißt bereits mehr über das Vorhandensein der Planetenbrüder, die mit ihren Himmelsschiffen das Universum kontrollieren. Darum ist es auch an der Zeit, Euch manches über das übersinnliche Geschehen zu offenbaren, das bis zur heutigen Zeit nicht richtig verstanden werden konnte. Das Kommen des ERLÖSERS wurde in Verbindung mit den PLANETENBRÜDERN[1] wohlweislich vorbereitet: ...




... Der heutige Stand der Wissenschaften und der Technik vermag hier zu folgen, wenn nur ein wenig guter Wille zum Frieden vorhanden ist.


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zum kompletten Kapitel: Das Leben Jesu


siehe auch:


Wahrheit? - Können Außerirdische überhaupt die Erde erreichen? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdenmensch kann sich eine interstellare Reise nicht vorstellen. Eure Wissenschaft hält das für unmöglich. Eine solche Reise muß ihrer Meinung nach viele Jahre in Anspruch nehmen und woher kommt die Kraft und die Verpflegung für derartig weite Reisen? - ...

Hinzu kommt noch, daß die Planeten Eures Sonnensystems nach wissenschaftlicher Ansicht kein menschliches Leben ermöglichen können. Sogar die neuesten Messungen der Venusverhältnisse bestätigen diese Auffassung. Folglich schaltet sich die Psychologie ein, indem sie behauptet, daß es sich bei den "angeblich" außerirdischen Raumschiffen um ein Phänomen der menschlichen Phantasie, also um Massenhalluzinationen handeln müsse. Diese Ansicht wird von Kapazitäten vertreten.

Das alles ist ganz gut und schön, erscheint sogar einleuchtend...

Doch die Wirklichkeit ist anders!

Eure Wissenschaft kennt eben nicht die Möglichkeiten solcher Reisen. Die Unwissenheit versperrt die Einsicht in ein so großes Mysterium, ... Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Das ist ein naturwissenschaftlicher Fehler; ...

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit ist der Ansicht, daß es für viele Dinge ein "Unmöglich" gibt. - Wir sind anderer Ansicht, denn das, was wir für Utopien ansehen, kann morgen möglich sein. Also gibt es praktisch überhaupt keine Utopien. Hätte man den Menschen vor 4.000 Jahren erzählt, was es bei Euch heute alles gibt, so hätte man auch das alles, ohne Ausnahme, für unmöglich gehalten. Utopien sind Wirklichkeit geworden. Die Phantasie der heutigen Generationen ist durchaus realisierbar. ...

  • Es gibt keine Utopie. Alles ist möglich, wenn man die Wege der Realisierung kennt.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage, ob Außerirdische die Erde überhaupt erreichen können, gab ein bekannter deutscher Astronaut die folgende Antwort: "Wenn man die Fakten sprechen läßt, ist es relativ wahrscheinlich, daß es Leben gibt: Allein in unserer Milchstraße gibt es etwa 100 oder 200 Milliarden Sonnen. Und es gibt Milliarden Galaxien, wie die Milchstraße selbst eine ist. Wir wissen inzwischen auch, daß es in diesen Sonnensystemen Planeten gibt. Wir sollten also nicht die arrogante Sicht haben, daß wir die Einzigen sind. Ich glaube aber nicht, daß jemals Außerirdische auf die Erde kommen. Dazu sind die Entfernungen zu groß." Was sagst Du zu diesem Argument?

TAI SHIIN : ... Es hat in der Vergangenheit genug Begegnungen und Kontakte mit Außerirdischen ... gegeben, ...


siehe auch:

> - aus PsyGrenz - Referate und Berichte: "Entstehung der Welt - ihre Entwicklung und Funktion" - Seite 13-14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2007 - aus einem Bericht des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete)

Unbekannte Flugobjekte

Die Wissenschaft kann sich nicht vorstellen, daß eine interstellare Reise möglich ist. Eine solche Reise über Lichtjahre soll viele Jahre in Anspruch nehmen -, und woher kommen dann Antriebskraft und Verpflegung? Kein Wunder, daß man an außerirdische Raumschiffe nicht glauben will. Hinzu kommt, daß die Planeten unseres Sonnensystems nach wissenschaftlicher Ansicht kein menschliches Leben ermöglichen. Die Messungen z. B. der Venusverhältnisse bestätigen diese Auffassung. Die Psychologie schaltet sich ein und behauptet, daß es sich bei dem UFO-Phänomen um eine "menschliche Phantasie", um "Massenhalluzinationen" handelt. Diese Ansicht wird von Kapazitäten vertreten.

Das alles erscheint einleuchtend, doch die Wirklichkeit ist anders. Man kennt eben noch nicht die Möglichkeiten solcher Reisen. Unwissenheit versperrt die Einsicht in dieses große Mysterium, denn die Wissenschaft ist zu sehr an materielle Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Dies ist ein naturwissenschaftlicher Fehler, denn neben dem sichtbaren Universum existiert ein unsichtbares Universum als Gegenpol. Die Antimaterie wurde auch schon am Genfer CERN nachgewiesen, somit kommen große Erkenntnisse zu Hilfe. Man sagt heute zum Beispiel, daß es Sterne gibt, die praktisch gar nicht existieren dürften. Auch in solch einem Fall handelt es sich um Neuland.

Ein Antiuniversum ist genauso natürlich wie das materielle Universum. Es gilt das Gesetz der Relativität. Die Perspektive ist entscheidend. Das eine Universum existiert scheinbar nicht für das andere und umgekehrt. Dennoch existieren beide. Die Existenz eines anders gepolten Universums wird von der Wissenschaft vermutet, doch man darf nicht den Fehler machen, das Antiuniversum als etwas ganz anderes anzusehen, als das materielle Universum. Die Lebensformen und die Gestaltung unterscheiden sich nicht wesentlich, denn alles ist nach dem Willen des GROSSEN PLANERS geschaffen. Das bedeutet auch, daß es keine Monster im göttlichen All geben kann!

Weltweit wurden von Privatpersonen, Militärs, zivilen Flugkapitänen sowie von der ISS scheibenförmige Flugobjekte beobachtet, die sich durch geräuschlose Antriebe und unglaubliche Flugmanöver auszeichnen. Bei diesen UFOs handelt es sich um ein kugelförmiges Gehäuse, um das eine Scheibe befestigt ist, deren Fläche nach oben und unten polarisierbar ist. Unterhalb der Scheibe entsteht Antigravitation durch eine Umpolung, deren Stärke regulierbar ist. Die UFOs nutzen die Spannungsfelder der Gravitationsunterschiede beider Großschöpfungen, denn beide Universen stoßen sich wegen unterschiedlicher Polung der Garavitation gegenseitig ab.

Die Besatzungen machen sich diese Polarisation der Universen zunutze. An Bord dieser Raumschiffe gibt es keinerlei Treibstoff, sondern eine Apparatur, mit der man den Flugkörper stufenweise atomar umpolen kann. Im Augenblick der Umpolung verschwindet der Flugkörper unter farbiger Lichterscheinung aus der materiellen Sicht und wird mit rasender Geschwindigkeit von der Materie weggeschleudert. Die Umschaltung auf Antimaterie bewirkt die Auslösung einer unvorstellbaren "magnetischen" Kraft, die das Flugobjekt ins All hinausträgt. Der Grad der Umschaltung bestimmt die Geschwindigkeit. Die Energien, die von UFOs ausgehen, sind manchmal so stark, daß sie große Kraftwerke außer Betrieb setzen können!

Natürlich ist auch die Besatzung von der Umpolung betroffen, denn sie besteht ja auch aus Materie - abgesehen vom Geist. Schiff und Besatzung werden nach und nach halbmateriell und gehen in die andere Art der Materie über. Zuerst ändert sich der Rand der Scheibe, erst später wird die innere Kugel erfaßt. Wenn mitunter ovale oder dreieckige Flugkörper gesichtet werden, kann es sich trotzdem um Diskusse handeln, deren Rand polarisiert ist. Es kommt auf die Perspektive an!

Die Umpolung erfolgt stufenweise. Aus diesem Grund wechseln die Lichterscheinungen, wie sie auch beim sog. "Sonnenwunder" in Fatima (1917), von zehntausenden Augenzeugen beobachtet wurden. Für die Raumfahrer verschieben sich nur die Farben der Sterne - und allmählich erscheint ein ganz anderes All. Die Sonnen und Planeten des materiellen Universums verschwinden, und es erscheinen jene Himmelskörper, die zum Antiuniversum gehören.

UFOs sind angreifbar, wenn sie auf der Erde gelandet sind, d. h. Kontakt zur Materie haben, nur dann sind sie vollständig materiell gepolt. Im Schwebe- oder Flugzustand dagegen befinden sie sich in einem halbmateriellen Zustand der sie unangreifbar macht. Aber nicht alle außerirdischen Besucher beherrschen die Dematerialisation und Materialisation. Dieses Wissen um den Antrieb wird nur an Planetenmenschheiten inspirativ weitergegeben, wenn diese eine bestimmte geistige und ethische Höherentwicklungsstufe erreicht haben.

In der Presse wird über UFOs und ihre Besatzungen gelästert und gespottet. Doch Vorsicht im Urteilen ist heutzutage allen und jedem zu empfehlen! Erst wenn der wissenschaftliche Verstand die Grenzen des Bekannten durchbricht, kann er sich einem universelleren Bewusstsein nähern. Der geisteswissenschaftliche Tiefstand auf der Erde verhindert die größten Erkenntnisse, die außerirdische Besucher bei einer echten Zusammenarbeit vermitteln könnten.


siehe hierzu auch ein YouTube-Video von Hermann zum Thema "Jenseits von Grenzen - Deine Frage - Deine Antwort":

"Wie schaffen es UFOs, große Entfernungen zu überbrücken?"

Veröffentlicht auf der HP: Lichtpfad - unter "Lichtpfad Videos - Deine Frage - Deine Antwort"


Wahrheit? - Kirche: - Forschung nach Außerirdischen - Ergebnis?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auch in der päpstlichen Beobachtungsstation, im Sommersitz des Papstes in Castelgandolfo, forschen Theologen mit Radioteleskopen nach Leben im Weltraum. Einer dieser Theologen sagte öffentlich: "Es gibt Außerirdische. Sie sind zwar so unerreichbar und unsichtbar wie die Engel, doch auch sie sind Brüder der Schöpfung." Mit dieser sensationellen Aussage verblüffte der 36-jährige argentinische Pater José Funes, promovierter Astrophysiker und Theologe, die Öffentlichkeit und entfachte eine neue Diskussion. Kündigen sich langsam Fortschritte an?

TAI SHIIN : Die Existenz der Engel ist für die Kirche ein ganz altes Thema und eine Existenz, die von der Kirche gewollt ist. Die Engel begleiten die kirchlichen Symbole seit Jahrhunderten und sind für die Kirche glaubhaft. ...

... Engelwesen, so wie sie die christliche Kirche benennt, sind höhere WESEN, die eine andere Aufgabe erfüllen, als es die Menschen meinen, welche sich intensiv mit diesem Thema befassen.

- Kirche / Vatikan gibt die Existenz von Außerirdischen zu
- Papst Johannes Paul II: eigenes Erlebnis
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Woher kommt der folgende plötzliche Gesinnungswandel des Vatikan? Jahrhundertelang hat die katholische Kirche die Existenz von außerirdischem Leben vehement abgestritten. Nun behauptet der oberste Astronom des Papstes, Pater George Coyne vom vatikanischen Observatorium in Castelgandolfo:

"Die Bewohner der Erde sind nicht die einzigen Geschöpfe Gottes. Der Weltraum ist einfach viel zu groß, als daß wir dort allein sein könnten. Ja, es gibt einen Gott jenseits des Nichts. Das ist keine Gotteslästerung. Die Wissenschaft der Astronomie und damit auch die Suche nach Außerirdischen widersprechen nicht dem Glauben – sie können sogar den Glauben mehren.

EUPHENIUS : Dieser Gesinnungswandel liegt darin begründet, daß die Kirche sehr wohl weiß, daß Außerirdische existieren. Sie besitzen Informationen, die derzeit der Menschheit, Euch als Bewohner des Planeten, noch nicht zugänglich gemacht wurden. Der Vatikan besitzt viele Beweisstücke und viele fundamentale Schriftelemente, welche die Existenz und auch die Botschaften aus dem All und aus dem Geistigen Reich erkennen lassen. Diese Erkenntnis und das, was noch alles im Dunkeln liegt, würde Euch und uns sehr viel Arbeit ersparen. Wir müßten nicht im Kleinen arbeiten, sondern hätten die Möglichkeit, im Großen viel Gutes und Helles hier auf dieser Erde zu tun. Nur leider passiert das nur Tröpfchenweise und ist für die momentane Situation der Erde nicht ausreichend. Daß sich der Vatikan jetzt dazu bereit erklärt, dies so zu veröffentlichen, liegt daran, daß der Druck von außen sehr groß auf die Kirche einströmt. Die Kirche muß sich zu erkennen geben, um ihre eigene Existenz zu wahren. Dahinter steckt, daß sie versuchen, ihre Macht weiterhin zu erhalten. Die Kirche versucht ihr Bild nach außen wieder zu erhellen und ihre Schafe wieder an sich zu binden.




Frage : Was sagt Ihr zur folgenden Aussage? Der zitierte päpstliche Astronom führte weiter aus, daß auch Papst Johannes Paul II. sehr interessiert an der Weltraumforschung sei. Wörtlich sagte er:

"Seine Heiligkeit verfolgt schon seit seiner Jugend Theorien über die Entstehung des Universums."

EUPHENIUS : Diese erstaunliche Aussage ist darin begründet, daß der Papst selbst Kontakt mit Außerirdischen hatte und dies nicht zugeben darf und will. Sein Interesse liegt im Urprinzip darin, herauszubekommen, daß es nicht so sei, daß er sich geirrt habe. Die Botschaft, die er bekommen hat, hat ihn sein Leben lang begleitet. Der Papst zweifelt an sich selbst und an dem, was ihm als Wirklichkeit vorgeführt worden ist. Wir hoffen, daß er so viel Kraft aufbringt, um weitere WAHRHEITEN der Menschheit zum Erkennen zu bringen.


Wahrheit? - Was sagen die Wissenschaftler? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt einige Professoren, die eine Existenz der Außerirdischen und somit auch der UFOs absolut ablehnen und für unmöglich halten. Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

ELIAS : Das sind selbstherrliche Urteile von Menschen, die nicht glauben wollen, daß ihre Erde keine Sonderstellung im Universum einnimmt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer aber sagt Euch, daß der Mensch in einem so unfaßbar großen Kosmos die höchste Vollendung eines Lebewesens darstellt? - ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Professoren, die es besser wissen wollen, sollten aber überlegen, ob es auch auf anderen Sternen ein Leben gibt, und somit auch das intelligente Leben infrage kommt. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... -Wirkliche Wissenschaftler nehmen heute an, daß es auch intelligentes Leben auf anderen Sternen gibt. Sie haben damit recht! - Intelligentes Leben gibt es auf tausenden von Sternen.


siehe auch:


- Was sagen die Wissenschaftler? - / - Wahrheit?

- Kennen die Regierungen die Wahrheit? - / - ableugnen - dementieren - geheim halten?
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> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Seit mehreren tausend Jahren bemüht sich die Menschheit des Universums um die Menschheit der Erde. Mit einer überlegenen Technik und in Verbindung mit für uns okkulten Kräften fliegen Weltraumschiffe zu unserer Erde, um uns zu beobachten und um mit uns eine Verbindung herzustellen. Das ist keine Utopie, keine Phantasie, noch eine schriftstellerische Fiktion, sondern es ist eine vollendete Tatsache, die den Regierungen fast aller irdischen Staaten reichlich bekannt ist. An dieser Tatsache gibt es nichts zu rütteln.

Trotzdem gibt es Journalisten, die so wenig von diesen Dingen wissen, daß sie in geradezu empörender Art und Weise über diese Angelegenheit spotten, im Glauben, daß sie intelligenter und wissender seien als alle ihre Mitbürger, ja sich klüger dünken als Wissenschaftler und politische Staatsgrößen. Doch leider ist diese Verächtlichmachung den Regierungen und Kriegsexperten willkommen. Sie können sich hinter dieser Diskriminierung eines gewaltigen Phänomens verstecken.

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... – Seid ihr nicht auch der Meinung, daß durch eine übertriebene außerirdische Zurückhaltung den Machthabern dieser Welt der Rücken unnötig gestärkt wird? ...

TAI SHIIN : ... Ihr seid in euren Entwicklungen, mit eurem Pessimismus und in eurem Irrglauben noch so verhaftet, daß ihr die Signale ... durch Raumschiffe ... nicht anerkannt habt, sondern sie verleugnet und sie - was noch schlimmer ist - als nicht real darstellt. Es ist so, daß ihr selbst Raumschiffe, die abgefangen wurden, als nicht real vorhanden, durch eure Wissenschaftler und hohen Staatsmännern, nach außen dringen laßt und sie unter Verschluß bleiben. Ihr würdet keine Nachricht darüber erhalten, wenn wirklich Impulse, d. h. außerirdische Frequenzen, zu eurem Erdenplaneten gelangen würden. ...




Es hat viele Gemeinden gegeben, wo Sichtungen stattfanden. Gehe nach Peru, gehe nach Rußland, wo es viele Sichtungen gab. Warum bemüht sich keiner, die Sichtungen als wahr anzunehmen? ...




  • Es ist ein Irrglaube, daß aufgrund von Sichtungen der gesamte innere Bereich und die Akzeptanz der Wissenschaft sich verändern. Im Gegenteil – sie werden Erläuterungen und Erklärungen finden, daß dies nicht existiert.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Machthaber sind streng darauf bedacht, jeden Beweis zu vertuschen[1] ...




Wir wissen auch, daß ein berühmter Schweizer Psychologe gesagt hat, daß es sich um ein über die ganze Welt verbreitetes Hirngespinst handelt. Aber weil dieser Psychologe ein weltberühmter Mann ist, glaubt man seinen Unsinn bedingungslos, auch wenn alle Beweise dagegen sprechen.

Das ist heller Wahnsinn!


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ähnliche Botschaften haben die Amerikaner und Russen bereits von den Raummenschen empfangen. Aber was hilft es? Mancher Regierungsangehörige dieser großen Staaten, der mehr um diese geheimen Dinge weiß, steht im Kampf mit sich selbst. Deswegen wagen sie nichts gegenüber der Öffentlichkeit zu äußern weil: erstens sie vereidigt wurden, zweitens sie um ihre Stellung fürchten und drittens sie Angst davor haben, daß man ihnen nicht glauben könnte und sie somit der Lächerlichkeit preisgegeben würden. -

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche Menschen auf diesem Planeten sind sicher, daß die Erde Besuch von unbekannten Flugobjekten erhält. Die meisten Menschen halten das für eine absurde Annahme von Randgruppen, deren Mitglieder mehr oder weniger wirr im Kopf sind. In dieser Auffassung werden sie von den Regierungen bestärkt, die beschwören, daß es keine UFOs gibt und dies mit angeblich streng geheimem Material beweisen können. Doch die UFO-Forscher weisen darauf hin, daß keine Regierung Geheimakten zu etwas braucht, was es nicht gibt. Ist es nicht genauso absurd, daß die Behörden die Freigabe dieser Akten gleichzeitig mit der Begründung verweigern, die Nationale Sicherheit stünde sonst auf dem Spiel?

TAI SHIIN : ... Es sind Widersprüche, die einem logisch denkenden Menschen von Eurer Seite sofort auffallen müßten. Im Grunde genommen weiß jeder, daß mehr existiert und mehr Existenzen vorhanden sind als das, was hier auf dieser Erde existiert. ENGEL sind auch GESCHÖPFE, die von außen kommen. Die Kirche akzeptiert diese ENGEL. ...


siehe auch:


- Regierungen - Wissenschaftler - / - Wahrheit
- geheim halten?

- Sind Außerirdische Feinde? - / - Verhalten der Menschheit
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1965) In Amerika hat der Kongreß erörtert, daß man einer Gefahr durch UFOs ins Auge sehen muß. Betrachtet man darum die Außerirdischen eher als Feinde und nicht als Freunde der Erdenmenschheit?

AREDOS : Es stimmt, daß die SANTINER, das heißt, die Besatzung der außerirdischen Raumschiffe als mögliche Feinde angesehen werden. ...




Der weitaus größere Teil der Erdenmenschheit ist geistig unterentwickelt. Die Menschen denken von ihren Mitmenschen nicht das Beste. Es besteht Mißtrauen und Völkerhaß, sowie Rassenwahn und ähnliche, negative Einstellungen. Jeder Mensch denkt und handelt jedoch von sich aus analog weiter. Man hört, daß die Außerirdischen in jeder Beziehung weiter entwickelt sind. Man weiß auch, daß ihre Technik bedeutender ist. Aufgrund der Analogie denkt der Erdenmensch zwangsläufig, daß der Außerirdische demnach noch schlechter und gefährlicher sein muß als der Erdenmensch. Auf diese Weise vermutet man ihn lieber als ein Monster, als einen ENGEL.

Höher entwickelte INTELLIGENZ kann sich ein Erdenmensch nur schwer vorstellen. Diese Analogie trifft auch für das Geistige Reich zu. Es ist für den bösartig veranlagten Erdenmensch nur schwer zu begreifen, daß es höhere INTELLIGENZEN geben soll. Dagegen kann er sich dämonische Gespenster viel leichter vorstellen, was der Geisterkult auf diesem Planeten eindeutig beweist.

Da der Erdenmensch bei allen Betrachtungen sich selbst zum Maßstab aller Dinge macht, das heißt, von sich ausgeht, so glaubt er zu wissen, daß sich die ganze Menschheit im Zweifel und Unglauben befindet. Jede religiöse Äußerung eines Mitmenschen hält er für ein falsches Getue oder für anormal.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einer typisch fremdenfeindlichen und selbstsüchtigen Reaktion rüsten die Regierungen gegen etwas auf, von dem sie bereits wissen, daß es wahr ist. Das ist natürlich nicht allgemein bekannt, denn im Namen der Nationalen Sicherheit wird den Völkern alles verschwiegen, was mit Außerirdischen zu tun hat. Wodurch wird sich das einmal ändern?

TAI SHIIN : Wir wissen, daß aus diesen Ängsten heraus dieses in den unterschiedlichsten Nationalitäten stattfindet. Wir wollen dieses nicht verstärken, indem wir noch mehr diese Ängste schüren. Unser Weg ist es, Ängste abzubauen und die Erleuchtung zu bringen. Dieses kann nicht durch ein Gegenschauspiel erreicht werden, sondern nur über das Umdenken von Geist und Seele und über den inneren göttlichen FUNKEN.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 4 - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Immer wieder stellen wir fest, daß viele Menschen jeden außerirdischen Besucher als einen Feind ansehen. Steht solch eine Einstellung den Plänen der SANTINER direkt im Wege?

ELIAS : Ja, das ist richtig.

  • Die Mehrheit aller Menschen wird durch Literatur und filmische Berieselung so getrimmt, jedes UFO als ein feindliches Objekt anzusehen. Eine Massenlandung würde eine unvorstellbare Panik auslösen.

Doch die Sowjets sind geneigt, eher Freunde im All zu vermuten, weil sie an einen Edelkommunismus glauben. Fortschritt bedeutet für sie Kommunismus. Folglich müssen Außerirdische nach ihrer Meinung Kommunisten sein, wenn sie entwickelter sind.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 49-50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Euch die Gründe bekannt, warum die Regierungen die Existenz und das Einfliegen der UFOs möglichst geheim halten?

ARGUN : Ja, sie wissen keinen anderen Ausweg; denn sie sind im Ungewissen über die interplanetarische MACHT. Die Regierungen wissen aber, daß sie die Verantwortung für das Unrecht auf dieser Welt tragen und fürchten sich davor, durch eine stärkere und höhere GEWALT zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Die Regierungen interessieren sich keineswegs für einen Fortschritt oder für eine höhere Erkenntnis durch die UFONEN, sondern ihre ganze Aufmerksamkeit beschränkt sich darauf herauszufinden, welche Stärke und welche Waffen die UFOs besitzen. Man überlegt hin und her, ob die irdische Kriegsaufrüstung ausreicht, um im Ernstfall die Auseinandersetzung mit den UFOs aufzunehmen. Auf alle Fälle möchte man keine Neuerungen einführen, am allerwenigsten, sich durch andere Planetenbewohner kritisieren oder zur Verantwortung ziehen lassen.

Wie in allen diesen Fällen warten die Regierungen so lange ab, bis das Unheil über sie und die Völker hereinbricht. Sie wollen der Welt vortäuschen, daß sie kaum etwas davon gewußt haben, falls ihre Befürchtungen Wirklichkeit werden sollten.

Es interessiert die Regierungen auch nicht, ob die UFOs okkult sind, sich dematerialisieren können oder nicht, sondern nur alles Materielle und Technische, das mit ihnen zusammenhängt.

Doch wenn von den UFONEN Botschaften durchdringen, die auf GOTT und SEINE GESETZE hinweisen oder das Wort „CHRISTUS“ enthalten, dann lächelt man nicht nur, sondern lästert obendrein und bezeichnet diese Botschaften als Lüge.

Der augenblickliche Zustand auf dieser Erde ist völlig undurchsichtig. Es ist noch nicht abzusehen, wie sich die Dinge weiter entwickeln werden. Doch wenn die Erdenmenschheit zu einem Dritten Weltkrieg schreiten sollte, so wird das ganze INTERPLANETARIUM dazu Stellung nehmen. Es wird zu einer Auseinandersetzung kommen, die nicht allein auf dieser Erde ausgetragen wird.

  • Diese Möglichkeit ins Auge zu fassen, dazu fehlt Eurer Wissenschaft und Politik der wahre GLAUBE.


siehe auch:


- Haben Astronauten UFOs gesehen? - Regierungen - Wahrheit? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die amerikanischen Kosmonauten bei ihrer Reise zum Mond UFOs gesehen?

A. S. : Ja, sie sind einigen außerirdischen Raumschiffen begegnet. Doch wegen der enormen Geschwindigkeit derselben, konnten sie nicht herausfinden, um was für Flugobjekte es sich gehandelt hat.


Frage : Leuchtende UFOs wurden letztens als "ausgebrannte Raketenstufen" gedeutet. Was sagst Du dazu?

A. S. : Das ist ausgeschlossen; denn ausgebrannte Raketenteile würden nicht grün aufleuchten. Man hält die Masse von der WAHRHEIT fern, weil man um seine Position fürchtet. ...


siehe auch:


Angst vor Außerirdischen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen der Erde zeigen eine geradezu neurotische Angst vor einer Invasion durch Außerirdische. Wird diese Angst durch das nagende Gefühl ausgelöst, daß es in einem unbegrenzten Universum vielleicht doch noch anderes intelligentes Leben geben könnte?

TAI SHIIN : Die Angst überwiegt vor dem Gefühl der Sicherheit. Diese Angst findet ihren Nährboden, indem sie durch Medien, politische Informationen, durch Falschaussagen, durch dogmatische Verbreitungen als negativ dargestellt wird ...




... (Außerirdische) werden in Horrorvisionen und als schreckliche Gestalten gezeichnet und verfilmt. Wie sollen Seelen ein Bild von GOTT erhalten und von anderen Geschöpfen GOTTES, wenn die Triebfeder der Angst so viel Nährboden erhält? - Es ist die DUNKLE SEITE, die hier ihre Samen sät und ihre Kontrolle ausüben kann. Über Angst und Unsicherheit wird die TÜR geöffnet, die Seele eines Menschen zu überschatten. ...


außerirdische Menschheiten auf anderen Planeten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : GOTT hat die Erde als Läuterungsplanet für menschliche Seelen geschaffen. Gab es damals im Universum nicht auch andere Planeten, die dafür in Frage gekommen wären? Mußte extra ein weiterer Planet entstehen, um uns Menschen die Möglichkeit einer Schulung zu geben?

LUKAS : Nun, es ist eine Frage der Inkarnationsmöglichkeiten. Wenn Ihr die gewaltigen Abmessungen des Geistigen Reiches und die Menge der Seelen kennen würdet, so würde sich diese Frage erübrigen. Es ist so, daß es eine enorme Anzahl von Seelen gibt, die alle – oder sagen wir fast alle – eine Schule durchlaufen und einen geeigneten Planeten zugewiesen bekommen müssen.




... Bevor die Erde entstand, waren schon unzählige andere hochentwickelte und auch unterentwickelte Planeten vorhanden, so daß es eine Schulung schon von Anbeginn der Zeit gab.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Viele von euren planetaren Brüdern, die auf anderen Welten leben und die ebenfalls einen hohen LEHRER ähnlich wie CHRISTUS hatten, erkannten von sich aus, daß ihr LEHRER recht hat. Sie haben dann ihr gesamtes Leben, einschließlich ihrer Gesetzgebung, so eingerichtet, daß ein gottgewolltes Leben mit allen Annehmlichkeiten der Materie möglich ist. Diese Brüder und Schwestern schütteln ihre Köpfe über so viel Unverstand und Nichtglaubenwollen auf dieser Erde, ...


siehe auch:


Hinweise in der Bibel auf Außerirdische [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn die Wissenschaft oder Technik etwas zu beurteilen hat, so geschieht das durch den Vergleich mit jenen Erfahrungen, die man gemacht hat und die anerkannt worden sind. ...




Nun gibt es aber sogenannte Mysterien und Rätsel, die sich nicht messen lassen, weil dazu eine vorangegangene, anerkannte Erfahrung fehlt. Vor dieser Situation standen z. B. die Israeliten schon vor mehreren tausend Jahren. Sie erlebten ein noch nie gesehenes Mysterium, für das es keine Erklärung gab. Es war das außerirdische Himmelsschiff, das auf dem Berg Sinai landete. Verzweifelt suchte man damals nach einer verständlichen Erklärung. Aber so etwas hatte es noch nie gegeben. Es war unfaßbar für den damaligen Verstand.

In solchen Fällen vertraten jedoch die Priester die Wissenschaft. Die Priester mußten dazu Stellung nehmen, oder sie liefen Gefahr, ihren Nimbus zu verlieren. Die Priester hatten aber keine technischen oder wissenschaftlichen Erfahrungen, mit denen sich dieses Phänomen messen oder vergleichen ließ. Das einzig brauchbare Maß dafür bestand in ihrem Wissen um die Religion, die sie vertraten. Folglich wurde die Religion als Maßstab zur Erklärung des außerirdischen Phänomens hinzugezogen. Auf diese Weise kam man zu dem Ergebnis, daß dieses Himmelsschiff ein WOHNHAUS GOTTES sei. GOTT selbst mit SEINER HIERARCHIE hatte die Israeliten aufgesucht, weil es SEIN Volk war, dem ER helfen mußte. ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

... Das Buch Hesekiel gibt eine sehr gut erhaltene Darstellung über die Begegnung mit den CHERUBIM, die mit ihren fliegenden Scheiben schon zu biblischen Zeiten auftauchten. ...


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Um über die HELFER GOTTES, die CHERUBIM der Bibel, Näheres zu erfahren, ist es sinnvoll, die folgenden Bibelstellen vorurteilsfrei und unter Einbeziehung unseres heutigen technischen Wissens und unter Berücksichtigung möglichen außerirdischen Lebens zu lesen. Im Vokabular der damaligen Zeit, waren Begriffe wie „Flugzeug“ oder „Raumschiff“ unbekannt. Alles was man kannte waren am Himmel schwebende Wolken und auf der Erde sich fortbewegende Karren oder Wagen. Unbekannte Fluggefährte wurden daher als Wolken oder „feurige Wagen“ bezeichnet. Auch die heutigen Raketen sind „feurige Wagen“. Die damaligen Schreiber kannten keine Schwerkraft und Antischwerkraft, um technische Vorgänge in einer für das 20. Jahrhundert verständlichen Sprache auszudrücken. ...


zum kompletten Kapitel: Biblische Hinweise auf außerirdische Helfer GOTTES


siehe auch:


Außerirdische halfen in früheren Zeiten - z. B. beim Bau der Pyramiden [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Handelt es sich bei den ägyptischen Göttern um Mythen, Menschen oder um außerirdische Wesen?

LUKAS : Teils, teils. Es waren zum Teil menschliche Wesen, d. h. auf Erden geboren, jedoch gab es zu dieser Zeit auch höherstehende WESEN nicht irdischen Ursprungs, die die Erde besuchten. Einige von diesen WESEN lebten eine lange Zeit mit den Ägyptern zusammen und halfen, einige der Naturgesetze den damaligen Menschen auf Erden nahe zu bringen und zu erklären. Es war die Zeit der Wissensübermittlung, die es schon häufig gegeben hat, auch bei den Kulturen, die lange vor den alten Ägyptern auf dieser Erde existierten.

Frage : Wurden die Pyramiden von Außerirdischen gebaut?

LUKAS : Nein, nicht von Außerirdischen, jedoch mit außerirdischer Hilfe. Es gibt Naturgesetze, die es ermöglichten, die schweren Gesteinsblöcke zu heben. Damals wurde mit verschiedenen Tonfolgen experimentiert, die eine gewisse Schwerkraftaufhebung ermöglichen. Das Wissen darüber wurde an die damaligen Priester weitergegeben und diese setzten dieses Wissen ein. Außerdem war es möglich, durch Überfliegen der Steine mit Raumschiffen das Gefüge der Felsen so zu verändern, daß sie leichter wurden. Die Steine wurden von der Strahlung der Schiffe beeinflußt und wurden dadurch leichter. Über die Jahrhunderte hinweg verlor sich diese Eigenschaft wieder, so daß diese Steine heute wieder ihre normale Schwere besitzen. Es gibt allerdings die Möglichkeit, mit empfindlichen Meßgeräten auch heute noch die magnetische Reststrahlung der Steine nachzuweisen.

Bemerkung : Früher sangen die Fischer ein bestimmtes Mantra, um schwere Netze leichter einholen zu können. (...)

LUKAS : So ist es. Es ist ein Relikt aus dieser Zeit, ein Überbleibsel sozusagen, was aber nicht mit dem damaligen Wissen vergleichbar ist. Die außerirdische Technologie und das Wissen um die Naturgesetze ermöglichten die Bauwerke der Pyramiden auf der ganzen Welt. Einige davon, besonders die kleineren, wurden aber nach irdischen Maßstäben nachgebaut, d. h. mit Muskelkraft und Willen. Die Cheopspyramide und einige andere der Pyramiden sind jedoch Ausnahmen, die in diese Zeit fallen, von der ich berichtete.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Technik stand den ägyptischen Pyramidenerbauern zur Verfügung, die eine millimetergenaue Arbeit beim Aufeinanderschichten der schweren Steinblöcke geleistet haben?


Antwort und mehr darüber ab: (Seite 33)


siehe auch:


Spuren auf der Erde? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der Sahara gibt es das „Tal der Riesen“. Große Gestalten mit runden Helmen stehen neben regelmäßig geformten Ovalen. Am Eindrucksvollsten ist ein Felsengemälde von sechs Metern Höhe, das einen Menschen in einer Art Raumanzug darstellt. Diese Bilder sind nach wissenschaftlichen Schätzungen etwa 6.000 bis 8.000 Jahre alt. Handelt es sich um die Darstellung von Besuchern anderer Sterne?

AREDOS : Ja, das stimmt auffallend. Die Schätzung ist zu hoch. Es betrifft die Zeit vor 5.000 Jahren. In Peru und in Mexiko landeten ebenfalls die SANTINER (Außerirdische). Andere Menschen sind auf dieser Erde noch nicht gelandet. Auch in Tibet sind SANTINER aufgetreten. Diese Landungen hatten wesentlich abgenommen, als die Menschen dieser Erde kulturelle Fortschritte gemacht hatten. Aber neuerdings gibt es einen Rückschritt, der die SANTINER wieder vor ein Problem stellt.


Zum kompletten Kapitel: Außerirdische Spuren auf der Erde


siehe auch:


Area 51 - Testgelände [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 1998 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß das streng abgesicherte US-Testgelände Area 51, am Goom Lake, im Bundesstaat Nevada, für außerirdische Kontakte genutzt wird?

TAI SHIIN : Wir möchten dazu sagen, daß auf diesem Gelände experimentell an einem Raumschiff gearbeitet wird. ...


mehr darüber auf (Seite 7 - 8)

> - aus MAK: UFO-Kontakt 1998 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es eine Möglichkeit, die Präsenz von Geistwesen meßtechnisch nachzuweisen?

TAI SHIIN : Dieses ist derzeit von seiten Eurer Wissenschaft nicht durchführbar. Diese SCHWINGUNGEN sind so gewaltig, daß Eure Meßinstrumente dafür noch gar nicht geeignet sind. - Dieses ist auch ein AUFTRAG, der von den Raumschiffen in Amerika durchgeführt wird. Von dieser Station (Area 51) werden weitere Impulse ausgehen.


außerirdisches Leben - Fragen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es auf anderen Sternen immer ähnliche Körpergrößen eines Menschen, wie es hier auf der Erde der Fall ist?

ELIAS : Nein, die Größe des Menschen ist sehr unterschiedlich. Es gibt größere und kleinere Menschen, je nach der Art des Planeten. Aber wenn ein Mensch sehr groß ist, dann sind auch dort die Bäume und die anderen Dinge entsprechend größer. Die Menschen auf anderen Sternen, die eine andere Größe haben als hier auf Erden, nehmen diesen Unterschied nicht wahr, da alles entsprechend angepaßt ist, das heißt, daß alles richtig geordnet ist und im richtigen Verhältnis zueinander steht.

  • Die Größenunterschiede hängen von der Gravitation des Planeten ab, auch die Umdrehung ist ausschlaggebend. Außerdem spielt das Größenverhältnis zur Sonne eine Rolle.


siehe Kapitel: Fragen zu außerirdischem Leben

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Menschen auf anderen, sehr fernen Planeten, die Ihr für Götter oder mindestens für große Zauberer halten würdet. Gegen diese seid Ihr Erdenmenschen nur armselige Kreaturen. Dieser gewaltige Kosmos hat Überraschungen auf Lager, die Eure Phantasie nicht ausmalen noch erfassen kann. ...


siehe auch:


Beweise . - . Beweisstück für ein außerirdisches Leben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild: Abbildung eines Beweisstückes für ein außerirdisches Leben. Diese Vergrößerung zeigt eine Mikrobe, die sich im Orgueil-Meteoriten befand. Ein derartiger Aufbau ist auf unserer Erde unbekannt.
Im Orgueil-Meteoriten entdeckte man Mikrofossilien einer unbekannten Erde. In der Mitte des Objektes, das sich im Meteoriten befand, ist ein Kern, der sechsseitig aussieht. In Wirklichkeit hat er jedoch 10 oder 12 Oberflächen. Der Durchmesser des Objektes, das eine außerirdische Lebensform darstellt, beträgt etwa 3/100 Millimeter. ...
zur Abbildung auf   (Seite 37)


Der Spiralnebel, die sogenannte Milchstraße, enthält etwa 100 Milliarden Fixsterne, d. h., Sonnen. Hierzu kommen noch die Planeten, Kometen und Monde. Das ganze Universum ist nicht zu schätzen, aber es enthält weit über 10 Milliarden solcher Milchstraßensysteme.

Die wenigsten Menschen auf Eurer Terra haben eine Ahnung von dieser gewaltigen Ausdehnung. Aus diesem Grunde machen sie sich auch keine Gedanken darüber, ob es noch ein außerirdisches Leben geben kann. ...


siehe auch:


sowie:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...