Achtung - andere achten

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alle Menschen sind Pilger auf der unendlichen Straße des Universums. Was ein Mensch wirklich wert ist, erfährt am besten der Einsame, der hochbeglückt ist, wenn er überhaupt einen Menschen trifft, mit dem er sich verständigen kann.

Jeder Mensch braucht irgendwann einmal Hilfe des anderen. Darum ist es nicht zu verstehen, daß die Menschen auf Erden sich gegenseitig befeinden und untereinander hassen. Im Jenseits sind schon die erbittertsten Feinde die besten Freunde geworden, weil sie erkannt haben, daß das Leben ewig ist.

Im Jenseits gibt es eine Verwandtschaft, wie ihr sie auf Erden kennt, nicht. Alle Seelen betrachten sich als Verwandte. Entscheidend ist nur die LIEBE und das gemeinsame Streben nach höheren Zielen. Dagegen besteht die Feindschaft der Menschen in den niederen Sphären weiter!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Möge Euer LICHT in Eurem Herzen wachsen, so daß Ihr begreift, daß jeder Mensch, dem Ihr begegnet, ein Teil von Euch und ein Teil von GOTT ist. Er ist würdig, als Mensch von Euch geachtet und respektiert zu werden. Auch er trägt in sich das LICHT der GÖTTLICHKEIT und er hat - ebenso wie Ihr - ein Anrecht im göttlichen SINNE zu reifen und zu wachsen.

  • Verachtet keine Menschen, die Euch nicht würdevoll und liebenswürdig entgegentreten. Auch diese Menschen benötigen LIEBE im göttlichen SINNE und Anerkennung ihrer Selbst.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Beginnt Euch zu achten, zu würdigen, zu respektieren und als menschliche Seele wahrzunehmen.

  • Seht nicht auf die Fehler des anderen, sondern schaut auf die Stärken!

Ihr habt viele positive Fähigkeiten, die Ihr erkennen und womit Ihr Euren Kreis in LICHTVOLLE SCHWINGUNGEN versetzen könnt.


Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geht in Euren Gedanken diesen Weg weiter. Achtet einander. Achtet die SEELE GOTTES in jedem und geht Euren Weg in Würde. Diese Würde wird gekennzeichnet durch Menschlichkeit, Demut und Annahme. Achtet die Würde eines jeden Menschen und begegnet ihr mit Demut. Nehmt jeden so wie er ist und hinterfragt nicht die Schwächen.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... es ist in GOTTES NAMEN unmöglich, auf dieser Erde zu einem gerechten und wirklichen Frieden zu kommen, wenn nicht in erster Linie die einfachen GESETZE der gegenseitigen Achtung und Höflichkeit berücksichtigt werden.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 72)
  2. MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht (Seite 6)
  3. MAK: Eigenschaften, die ins Licht führen (Seite 7)
  4. MAK: Erzengel (Seite 5)
  5. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 85)